Redakteur:
Peter Duerr
Zuletzt aktualisiert:
09.09.2021
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Anleger, die bereits die Antwort auf die Frage, wie funktionieren Hebelprodukte, kennen, sollten auch wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt mit gehebelten Aktienprodukten zu handeln. Eine der am leichtesten verständlichen Möglichkeiten ist der Lombardkredit. Die Bank gewährt den Kredit auf Basis der im Depot gelagerten Aktien als Sicherheit. Allerdings ist die Wirkung vom Aktien Hebel bei dieser Art von Geschäft eher gering. Die Höhe des Kredits wird nach dem Wert festgelegt, mit dem die Aktien beliehen werden können und kann maximal ein gesteigertes Kapital von 50-80% ergeben. Des Weiteren entstehen Kosten durch die Zinsen für den Kredit. Mit dem Steigen oder Sinken der Aktien steigt oder sinkt auch der Kreditrahmen. Wenn die Aktien sinken, verlangen die Banken oft zusätzliche Einlagen vom Anleger, wenn diese nicht kommen, ist die Bank zum Verkauf der Aktien berechtigt.
Eine andere Möglichkeit, gehebelte Aktien zu kaufen, die deutlich öfter genutzt wird, sind Optionen. Der Trader kauft die Aktien nicht, erwirbt nur das Recht, sie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt kaufen zu können. Der Anleger spart sich bei dieser Art von Geschäft einen großen Teil des Einsatzes, denn er muss nur einen Teil des Aktienwertes bezahlen. Wenn eine Aktie 30 Euro kostet und die Option darauf 3 Euro, so spricht man vom Hebel 10. Der Vorteil von Optionen ist es, dass die Wertänderung normalerweise in vollem Umfang mit der Kursänderung übereinstimmt.
Hebelzertifikate sind ebenfalls eine Möglichkeit um Aktien mit Hebel zu kaufen. Hier ist allerdings Vorsicht und Know How gefragt, denn sie zählen zu den hochspekulativen Anlagen. Hebelzertifikate funktionieren ähnlich wie Optionen. Ihr Kaufpreis besteht aus einem Basispreis, einem Aufgeld und dem Bezugsverhältnis. Der Basispreis ist der Grundwert des Optionsscheins, das Aufgeld ist die Bezahlung für den Emittenten und das Bezugsverhältnis kann mit dem Hebel gleichgesetzt werden und ergibt die Rendite des Anlegers.
CFDs, die ebenfalls hochspekulativ sind, beinhalten immer Hebel. CFDs sind im Vergleich zu Optionen und Aktien weniger reguliert. Bei einem CFD wird kein Wertpapier gekauft, es wird ausschließlich auf Kursveränderungen spekuliert. Ein CFD an sich hat also keinen Basiswert.
Anleger, die sich fragen, wie funktionieren Hebelprodukte, erkennen, dass sie mit Hilfe eines Hebels ihre Erlöse vervielfachen können ohne deshalb mehr Kapital einsetzen zu müssen. So kann mit wenig Investitionen eine gute Rendite gemacht werden. Mit dem Aktien Hebel steigt allerdings auch die Gefahr von Verlusten. Mit Hilfe von Schulden können höhere Investitionen getätigt und der Einsatz von eigenem Kapital verringert werden. Je mehr Schulden ein Trader macht, umso größer wird der Hebel. Man spricht von einem „stark gehebelten Finanzprodukt“, wenn zu seinem Abschluss mehr Schulden gemacht werden müssen, als Eigenkapital eingesetzt wird. Um eine Rendite zu erwirtschaften, muss der Gewinn aus dem Geschäft höher liegen als die Zinsen des Kredites. Das Risiko ist, dass dem Trader durch solche Finanzgeschäfte Schulden entstehen können.
Wenn beim Forex– und CFD-Trading ein Hebel eingesetzt wird, kann der Trader Orders platzieren, die sein Eigenkapital um das Tausendfache übersteigen. Das ermöglicht Tradern ein Volumen, das sie sich anders niemals leisten könnten.
Forex- und CFD-Trading mit Hebeln wird auch deshalb immer beliebter, weil die Märkte online leichter zugänglich sind als jemals zuvor. Viele Trader vergleichen den Aktien Hebel mit einer Kreditgrenze, was allerdings nicht ganz korrekt ist, denn der Trader muss bei einem Hebel nichts zurück zahlen. Zudem ist der Hebel der Aktie zinsfrei. Gehebelte Produkte im Forex- und CFD-Trading sollten normalerweise nicht über Nacht gehalten werden, da ansonsten so genannte Swaps bezahlt werden müssen. In manchen Fällen können die Swaps allerdings auch für den Trader von Nutzen sein. Aus diesem Grund eignet sich der Handel mit Hebeln ganz besonders gut für Daytrader. Da Daytrading bekanntlich die Königsklasse im Aktienhandel ist, wird klar, dass auch der Handel mit gehebelten Produkten in die Profi-Liga gehört.
Wer sich ein bisschen mit gehebelten Produkten auskennt, weiß, dass sie eher für erfahrene Trader geeignet sind, denn nicht nur die Chance auf Rendite ist hier hoch, sondern auch die Gefahr eines Verlusts. Bei einem Kurssprung kann es passieren, dass die Margin nicht ausreichend ist und der Trader zusätzliches Kapital in sein Depot einlegen muss. Aus diesem Grund ist ein gutes Risiko-Management beim Handel mit Hebeln unerlässlich.
Als Faustregel gilt, dass nicht mehr als 10% des Gesamtkapitals auf gehebelte Produkte verwendet werden sollte. Dabei sollte das Kapital mit einem Wert von je einem Prozent pro Produkt aufgeteilt werden. Es ist immer besser, den Gewinn abzuziehen, als ihn direkt wieder zu investieren. Der Einsatz sollte auf jeden Fall nach unten korrigiert werden, wenn das Kapital sinkt. Trades sollten zudem immer mit einem Stop-Loss versehen werden, um zu verhindern, dass aufgrund von Unaufmerksamkeit oder technischer Fehler Geld verloren geht. Wer vergisst, seine Positionen rechtzeitig zu schließen, dem können aufgrund der Hebelwirkung beträchtliche Verluste entstehen.
Wer mit dem richtigen Hebel an der Börse handeln will, muss wissen dass die Positionsgröße abhängig vom Kapital, von der Volatilität und vom Hebel der Aktien ist. Vor allem die Volatilität ist für den richtigen Hebel an der Börse wichtig. Volatile Aktien können stark im Wert schwanken, daher ist abzusichern, dass das Stop-Loss nicht zu früh ausgelöst wird. Der Stopp-Loss sollte immer dort gesetzt werden, wo die durchschnittliche Volatilität in einem bestimmten Zeitraum überschritten wird. Wenn der Verlust dabei zu hoch ausfällt, eignet sich der Basiswert nicht.
Bedacht werden muss auf jeden Fall auch die Wirkung des Hebels. Durch einen Hebel der Aktie können kleine Kursveränderungen viel Kapital vernichten. Daher ist es besser, mit geringen Hebeln zu handeln. So kann der Gewinn zwar in einem kleineren Maße gesteigert werden, das Geschäft ist aber auch gegen größere Verluste abgesichert. In vielen Fällen kann das Risikomanagement noch so gut sein und den großen Hebel trotzdem nicht ausgleichen.
Mit nur wenig Kapital können Anleger große Orders platzieren. Gewinne und Verluste des Basiswertes potenzieren sich durch den Hebel und auch die Chancen auf Rendite und das Risiko. Mit einem Hebel bei Aktien von 1:10 können Trader den zehnfachen Wert eines Basiswertes kaufen, beispielsweise kann so mit 1.000 Euro ein Wert von 10.000 Euro gekauft werden. Wenn ein Basiswert um 5% steigt, steigt auch der Wert der gekauft wurde in diesem Fall um 500 Euro. Somit hätte der Anleger einen Gewinn von 50% eingefahren, was ihm ausschließlich durch den Hebel bei Aktien möglich wurde. Gleichermaßen funktioniert dies in Bezug auf die Verluste. Sinkt der Basiswert um 5%, hat die ursprüngliche Anlage von 10.000 Euro nur noch einen Wert von 9.500 und der Anleger hat 50% Verlust gemacht.
Als klarer Vorteil innerhalb einer Hebelprodukte Erklärung ist der geringere Bedarf an Kapital zu nennen. Da Trader nicht das Produkt selbst, sondern nur ein Bezugsverhältnis erwerben, ist der Bedarf an Kapital verringert, die Gewinnchancen sind aber um den Faktor des Hebels erhöht. Das Hebelprodukt steigt prozentual in seinem Wert an und ermöglicht überdurchschnittliche Wachstumschancen.
Ein weiterer Vorteil von Hebelprodukten ist, dass sie sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse eingesetzt werden können. Dadurch können gehebelte Produkte als Versicherung bei Kursverlusten eingesetzt werden.
Einer der größten Nachteile ist, dass ein hohe Verlustrisiko besteht, bis hin zum Totalverlust. Auch beinhalten Hebelprodukte ein Insolvenzrisiko und ein Bonitätsrisiko des Emittenten.
Handeln an der Börse mit Hebel: Hebelzertifikate, Knock-Out und Optionsscheine
Von einem Knock-Out bei einem Handel an der Börse mit Hebel spricht man, wenn der Kurs unter eine festgelegte Grenze fällt oder diese berührt. Für den Anleger bedeutet dies, dass das Produkt wertlos wird oder nur noch einen kleinen Restwert hat, der ausbezahlt wird, wenn ein Stopp-Loss gesetzt wurde. Es ist wichtig bei einem Handel an der Börse mit Hebel einen möglichst großen Sicherheitsabstand zum Knock-Out zu wählen. Im Zweifel sollte lieber ein geringerer Hebel gewählt werden, damit ein höherer Sicherheitspuffer besteht.
Auf den ersten Blick werden Optionsscheine als günstiger beschrieben als Hebel-Zertifikate, da sie keine Gefahr des Knock-Out beinhalten. Allerdings sollte diese Tatsache nicht ganz so pauschal betrachtet werden, denn bei Hebel-Zertifikaten gibt es keine Laufzeitbegrenzung, die Hebel sind meistens größer und die Volatilität hat keinen Einfluss auf ihren Preis.
Ob Optionsscheine oder Hebel-Zertifikate die besseren Produkte sind, hängt vor allem von der Volatilität des Marktes ab. Die Volatilität beeinflusst den Kurs von Optionsscheinen, allerdings nicht das Hebel-Zertifikat. Je mehr der Basiswert schwankt, umso teurer wird der Optionsschein. In Zeiten von geringen Schwankungen sind deshalb Optionsscheine die erste Wahl, wenn es starke Schwankungen gibt, sollten Anleger besser auf Hebel-Zertifikate zurückgreifen.
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob es besser ist, Aktien mit oder ohne Hebel zu handeln. In diese Entscheidung müssen Dinge wie die persönlichen Ziele des Handels, die finanzielle Situation und die Tradingstrategie muteinbezogen werden. Auch sollten Trader ihre Risikobereitschaft kennen, um eventuelle Verluste besser verkraften zu können. Privatanleger agieren meistens tendenziell zu leichtsinnig, denn ein großer Teil von ihnen verliert an der Börse Geld. Je höher der Hebel, umso riskanter wird das Trading. Vor allem Trader, die noch nicht so viel Erfahrung haben, sollten mit niedrigeren Hebeln beginnen.
Es gibt was die Rendite betrifft kaum eine Alternative zur Hebelwirkung bei Aktien. Ansatzweise als eine Alternative könnte die Anlageform des Crowdinvestings genannt werden. Hier können sich verschiedene Anleger oft auch mit kleinen Beträgen an Start-Ups beteiligen. Dabei können auch kleinere Investoren auf eine hohe Rendite hoffen. Sollte das Unternehmen allerdings nicht erfolgreich sein, kann auch hier der Investor sein komplettes Geld verlieren. Allerdings gilt dies bei einem Handel mit Hebelwirkung von Aktien auch.
Um für die Hebel im Trading eine Erklärung zu liefern, ist es wichtig zu wissen, dass ein Hebel sozusagen ein Multiplikator für eine Investition ist. Es kann sowohl auf Aktien, Forex, Kryptowährungen oder auch Rohstoffe mit Hebeln gehandelt werden. Letztendlich wird mit vom Broker geliehenem Geld gehandelt, wofür Zinsen zu zahlen sind. Dieser Vorgang erlaubt hohe Renditechancen mit geringem Kapitaleinsatz. Grundsätzlich empfiehlt es sich eher mit geringen Hebeln zu handeln, da mit der Größe des Hebels nicht nur die Renditechancen steigen, sondern auch das Risiko. Ein konkretes Beispiel einer Hebel Trading Erklärung könnte so aussehen: Der Hebel ist 1:10. Eingesetzt werden nur 1.000 Euro. Gehandelt werden kann dann aber mit dem 10-fachen (gehebelten) Wert, also mit 10.000 Euro.
Vor allem im Forex, also an den Devisenmärkten, wird gerne mit Hebeln gehandelt, um die Renditechancen zu steigern. Doch natürlich beinhaltet auch der Forex-Hebel große Risiken, die bis hin zu einem Totalverlust gehen können. Es kann sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse gehandelt werden. Bei einer Forex Hebel Erklärung muss auch gesagt werden, dass bei gehebelten Produkten immer eine Sicherheit hinterlegen werden muss, also einen bestimmten Prozentsatz des gehandelten Wertes. Diese Sicherheitsleistung nennt sich Margin. Möchte der Investor beispielsweise mit 100.000 Euro handeln und der Broker verlangt eine Margin von 1%, so müsste der Investor 1.000 Euro real einbezahlen, könnte aber mit den vollen 100.000 Euro handeln.
Wer nach einer Forex Hebel Erklärung sucht, sollte wissen, dass ein Forex-Geschäft immer aus zwei Transaktionen besteht: Der Anleger leiht sich einen bestimmten Betrag in einer Währung und legt den Betrag sofort anschließend in einer anderen Währung an. Später wird das Geld wieder abgezogen und zurück getauscht. Je nachdem wie sich zwischenzeitlich die Kurse der Währungen verändert haben, macht der Anleger durch diesen Vorgang Gewinn oder Verlust.
Der Hebel wird auch Leverage-Factor, Gearing oder Leverage Indicator genannt. Er wird zur Bewertung von Optionsscheinen und Optionen verwendet. Er gibt an, das Wievielfache ein Trader mit einem gehebelten Produkt verdienen kann. Wäre ein Hebel 2, so würde das bedeuten, dass der Trader mit seiner Anlage doppelt so viel verdienen kann, wie die dem Geschäft zugrunde liegende Aktie wert ist. Mit der Größe des Hebels steigen die Chancen, aber auch die Risiken.
Wer sich fragt, was ist ein Hebel, der sollte auch wissen, dass es seit dem Jahr 2018 in der EU eine strenge Reglementierung für Hebel Aktien gibt. Sie können zum Beispiel mit Devisen, Rohstoffen und Indizes gehandelt werden. Das Verlustrisiko bei diesen Anlagen kann durchaus bis zu 80% oder sogar mehr betragen, deshalb sollten Anfänger bei einer Aktie mit Hebel sehr vorsichtig sein.
Um zu verdeutlichen, warum eine Aktie mit Hebel überhaupt Sinn macht, muss erwähnt werden, dass Währungsschwankungen oft auf der dritten oder vierten Stelle hinter dem Komma stattfinden. Daraus wird klar, dass mit niedrigen Einsätzen hier kaum ein Gewinn erzielt werden kann. Da der Hebel das eingesetzte Kapital multipliziert, kann ein Geschäft sich eher lohnen. Welche Hebel mit welchem Grundkapital verwendet werden dürfen, ist gesetzlich geregelt. So muss für einen Hebel von 30 im Forex 3,33% Grundkapital eingezahlt werden, bei einem 20-er-Hebel sind es 5% bei Indizes usw.
Trader, die sich fragen, was ist ein Hebel, sollten nicht nur die Hebelprodukte Erklärung kennen, sondern auch über eine grundlegende Aktien Erklärung verfügen. Wenn ein Unternehmen an die Börse geht, verkauft es Anteile seiner selbst an Aktionäre. Der Anleger ist so etwas wie ein Kreditgeber, denn er gibt dem Unternehmen Geld, das es für seine Geschäftstätigkeit einsetzen kann. Im Gegenzug bekommt der Anleger im besten Fall eine Dividende. Im schlechtesten Fall meldet das Unternehmen Konkurs an und die Aktien sind wertlos.
Bei einer Aktien Erklärung muss gesagt werden, dass der Kauf von Aktien heute fast ausschließlich online abläuft. Zum Aktienhandel wird ein Broker benötigt. Viele Banken treten als Broker auf und stellen ihren Kunden Handelsplattformen zur Verfügung. Innerhalb dieser Plattformen gibt es ein Depot und ein Verrechnungskonto. Auf das Verrechnungskonto können Trader das Geld überweisen wofür sie Aktien kaufen möchten und dann auf der Plattform ihre Orders platzieren. Die Bank bucht dann die Kosten für die Aktien vom Verrechnungskonto ab, kauft die gewünschte Aktie und legt sie ins Depot.
Viele Anleger werden vor allem auf Hebelprodukte aufmerksam, weil sie hohe Renditen versprechen. Um zu verstehen, wie Hebelprodukte funktionieren, kann man sich grundsätzlich anschauen, wie der Handel mit Aktien funktioniert. Wenn ein Anleger für 100 Euro eine Aktie kauft, deren Kurs um 5% steigt, so hat er 5 Euro verdient. Voraussetzung für das Geschäft ist aber, dass er überhaupt 100 Euro besitzt, die er auch einsetzen kann. Hebelprodukte reduzieren die Höhe dieses Einsatzes um ein Vielfaches. Sie leiten sich immer vom Basiswert einer Aktie ab. Deshalb nennt man sie auch Derivate. Basiswerte können zum Beispiel der DAX sein, Devisenkurse, Zinssätze oder beispielsweise auch Rohstoffpreise. Grundsätzlich eignen sich alle Werte, die messbar sind und schwanken können.
Anbeter von Hebelprodukten kreieren ihre Derivate selbst. Sie legen zum Beispiel einen Hebel innerhalb eines Derivats von 25 fest. Somit kann der Trader Derivate von Aktien mit einem Basispreis von 100 Euro zu einem Preis von nur 4 Euro kaufen. Wenn die Aktie nun um 5% steigt, ist sie 105 Euro wert. Das Derivat steigt allerdings um den Faktor 25 x 5, also um 125%. Somit ist das Derivat nicht mehr 4 Euro sondern 9 Euro wert.