Redakteur:
Peter Duerr
Zuletzt aktualisiert:
31.08.2021
Erfahrungen:
Wir testen tagesaktuell die neuesten Produkte
Erfahrungen:
Wir testen tagesaktuell die neuesten Produkte
Loading ...
Wasserstoff ist ein chemisches Element und befindet sich im Periodensystem der Elemente an der ersten Stelle, was bedeutet, dass ein Wasserstoffatom lediglich über ein Elektron verfügt. Jene Eigenschaft führt zu einem schnellen Eingehen einer chemischen Reaktion durch den genannten Stoff, obwohl das Element auf der Erde in einer Verbindung mit einem weiteren Wasserstoffatom anzutreffen ist, da dies die energetischen Zustände der einzelnen Atome verbessert. Das Element, das sich bei der Entstehung des Universums zuerst ausbildete, ist am häufigsten im All anzutreffen und bildet den größten Bestandteil des überlebensnotwendigen Wassers, zusätzlich kommt die Atomsorte in fast allen organischen Verbindungen vor, welche alle Lebewesen umfassen. Weiterhin ist der Stoff bei Zimmertemperatur gasförmig und liegt somit als Gas vor, dies lässt sich außerdem an dem Schmelzpunkt von – 259,14 und dem Siedepunkt von – 252 Grad Celsius erkennen.
Die Entdeckung des Elements haben wir dem englischen Chemiker und Physiker zu verdanken, welcher sich im Jahr 1766 mit Metallen wie Eisen, Zink und Zinn, aber auch mit Säuren beschäftigte und dabei den entstandenen Wasserstoff aufgrund seiner Brennbarkeit erkannte. Weil die Mischung mit Sauerstoff nämlich zu einer explosiven Reaktion führt, konnten anderen Wissenschaftler den Stoff bereits im 17. Jahrhundert reagieren lassen. Daraufhin gelang einem weiteren Forscher namens Antoine Laurent de Lavoisier die genauere Analyse des neu entdeckten Stoffes, er erkannte durch diverse Versuche den Zusammenhang des Elements und dem Wasser, folglich gilt er als Namensgeber. Zunächst wurde das Verhalten des Stoffes bei Verbrennungen untersucht, dabei entsteht durch die Verbrennung des Gases Wasser und Antoine Laurent de Lavoisier leitete Wasserdampf über glühende Eisenspäne, nebenbei kondensierte ein Teil des Stoffes. Im Nachhinein entsprach die entstandene Menge Wasser nicht der Menge, die nach seinen Berechnungen entstehen sollte, daher konnte der Wissenschaftler nachweisen, dass das Element bei der Oxidation und dem damit verbundenen Gewichtszuwachs des Metalls eine Rolle spielt. Im Jahre 1808 wurde durch Chlorwasserstoff allerdings eine falsche Annahme von Antoine Laurent de Lavoisier widerlegt, da man das neu entdeckte Element als das reaktive Teilchen der Säuren erkannte und nicht das Element Sauerstoff, was bisher angenommen wurde.
Am häufigsten kommt das Element in der Sonne sowie den Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, die genannten Himmelskörper machen den Großteil der Masse unseres Sonnensystems aus. Dabei bestehen 75 Prozent der gesamten Masse unseres Sonnensystems aus dem ersten Element des Periodensystems, der Anteil im gesamten Weltall wird höher geschätzt.
Auch im Periodensystem der Elemente nimmt der Stoff eine besondere Rolle ein, obwohl es aufgrund des einzigen Elektrons, welches dadurch auch das Valenzelektron darstellt, zu den Alkalimetallen der ersten Hauptgruppe zählt. Hierbei kann das besondere Element, entsprechend der Alkalimetalle, zwar ein Elektron in einer chemischen Reaktion abgeben, andererseits kann die Edelgaskonfiguration des Heliums erreicht werden, indem bei der entsprechenden Reaktion ein Elektron aufgenommen wird. Die dabei entstandenen Verbindungen haben den Charakter eines Halogens, daher entstand der Name der Hydride, diese beschreiben somit ein Molekül, bei dem das Wasserstoffatom über zwei Elektronen in der Verbindung verfügt.
Auch in der Technik und Industrie spielt der Stoff eine wichtige Rolle, beispielsweise als Energieträger beim Schweißen oder zur Herstellung von Raketentreibstoff oder im Allgemeinen als Kraftstoff für Stahltriebwerke, Wasserstoffverbrennungsmotoren sowie Brennstoffzellen. Dabei besteht die Möglichkeit einer neuen Energiequelle für zum Beispiel Motoren zum Ablösen von Erdölprodukten, da hier im Gegensatz zu Verbrennung von Produkten aus Erdöl Wasser, aber kein Ruß oder Kohlenstoffdioxid entsteht.
Wie bereits erwähnt kann das genannte Element als Öl der Zukunft angesehen werden, bei den Aktien zeigen sich gute und stabile Kursverläufe, sogar im Falle von Krisen wie zum Beispiel der Corona – Pandemie. Hierbei verloren beinahe alle Aktien zur Zeit des Ausbruchs der Pandemie an Wert und durch die weitgehenden Einschränkungen in einer Vielzahl an Ländern der ganzen Welt war sogar ein globaler Wirtschaftsabschwung zu verzeichnen. Auch vor den Wasserstoff Aktien machte das Virus keinen Halt, allerdings konnte in diesem Fall eine rasante Erholung der Wertpapiere festgestellt werden. Diese Anhaltspunkte lassen die Annahme zu, dass sich eine Wasserstoff Aktie, aber auch die Brennstoffzellentechnologie lohnen. In Bezug auf die Stabilität des Kurses lässt sich ein weiterer Grund zum Investieren nennen, dabei lassen sich beispielsweise bei fossilen Brennstoffen in Krisenzeiten große Verluste von über 50 Prozent ausmachen, während sich die Wasserstoff – Aktien bereits erholt haben.
Als Öl der Zukunft können die Wasserstoff-Aktien bzw. Wasserstoff Aktien auf einen, wie im vorigen Absatz beschrieben, stabilen Kurs verweisen, zusätzlich dazu kann man den Stoff auf eine umweltfreundliche Weise gewinnen. Insgesamt kann das Element dadurch zum Erreichen der Klimaziele beitragen, die 2015 auf der Pariser Klimakonferenz festgelegt wurden. Ein weiterer Vorteil bildet die mögliche Energiespeicherung von Windanlagen und Solarzellen, dabei kann das farb – und geruchslose Gas überschüssigen Strom durch die Elektrolyse von Wasser zu dem atomaren Stoff speichern und die Energie durch Synthese wieder freisetzen. Somit kann der Ökostrom auch bei viel Wind oder starker Sonneneinstrahlung genutzt werden, bisher musste man die nachhaltigen Anlagen bei einem geringen Verbrauch abschalten.
Hierbei lassen sich eine Reihe von zukunftssicheren Firmen und Konzernen aufzählen, es gibt auch eine große Bandbreite an Unternehmen, bei denen sich in Wasserstoff Aktien anlegen lässt, zu nennen sind der norwegische Wasserstofftankstellenbetreiber NEL, der kanadische Weltmarktführer für Brennstoffzellen namens Ballard, aber auch das schwedische Unternehmen PowerCell, jenes arbeitet zum Beispiel mit den bekannten Konzernen Volvo und Bosch zusammen. Somit lässt sich auf die Frage „Welche Wasserstoff Aktien gibt es?“ keine einheitliche und sicher festgelegte Antwort finden.
Als technischer Vorreiter gilt jedoch ein amerikanischer Konzern mit dem Namen Bloom Energie, welcher sich auf die Entwicklung diverser Arten von Brennstoffzellen fokussiert hat und folglich in dieser Sparte im Mittelpunkt steht, obwohl sich auch Ceres Power, ein britisches Unternehmen, mit jenen Brennstoffzellen beschäftigt. In diesem Fall meint man mit einer bestimmten Art von Brennstoffzellen vor allem sogenannte Hochtemperatur – Brennstoffzellen, welche eine unfassbare Betriebstemperatur von bis zu 1 000 Grad Celsius aufweisen. Weitere Unternehmen, bei denen man in Wasserstoffaktien investieren kann, heißen Cummins, Plug Power oder FullCell Energy aus den Vereinigten Staaten, dabei integriert zum Beispiel Plug Power die Zellen in Gabelstapler. Während der Ursprung der meisten bisher angesprochenen Unternehmen in den USA liegt, existieren auch in diversen anderen Ländern Brennstoffzellenhersteller. Neben den bereits erläuterten britischen Unternehmen lässt sich die deutsche Firma SFC Energy aus München anführen, hierbei wurde sich auf netzferne Stromerzeugung spezialisiert, bei der die Versorgung mit Energie nicht durch das herkömmliche Stromnetz gewährleistet werden kann. In Bezug auf den europäischen Kontinent sind unter anderem der französische Konzern McPhy Energy zu nennen, welcher sich, genau wie das norwegische Unternehmen namens Hexagon, auf die Speicherung des Elements spezialisiert haben, darüber hinaus ist bei dem britischen Konzern ITM Power die größte Wasserstoffproduktionsanlage Europas geplant, diese soll in Kooperation mit dem britisch-niederländischen Unternehmen Shell erbaut werden.
Doch, wenn mir die bisherigen zu vage erscheinen, welche Wasserstoff Aktien gibt es dann? Natürlich gibt es auch für Personen, die ihr Risiko möglichst gering halten wollen, eine Reihe an Möglichkeiten zum Investieren. Zu erwähnen ist in diesem Fall unbedingt das Konsortium, welches einen vorübergehenden Zusammenschluss von Unternehmen beschreibt, namens H2-Mobility. Dieses ist zusammengesetzt aus Air Liquide, Linde, Daimler sowie Total und Shell, die Priorität wird hier auf die Versorgung von Brennstoffzellenautos gelegt, weshalb sich auch hier eine Wasserstoff Aktie lohnen würde.
Um auf Wasserstoff Fonds einzugehen, ist zunächst der Begriff des Fonds zu klären. Diesen kann man sich als großen Topf vorstellen, in den die Anleger bzw. jene Personen, die investieren wollen, ihr Geld legen. Anschließend wird das gesammelte Geld in Wertpapiere, Immobilien etc. investiert und bei einer Wertsteigerung erhalten die Anleger mehr Geld zurück, als eingezahlt wurde. Dabei existieren verschiedene Arten von Fonds, in dem Fall der Wasserstofffonds würde man lediglich in Wasserstoffaktien investieren. Allerdings gibt es neben den Aktienfonds zum Beispiel auch Rentenfonds, bei denen die erworbenen Zinsen durch Wertsteigerung in regelmäßigen Abständen ausgezahlt werden. Hinzu kommen Immobilienfonds mit einem Fokus auf Gewerbeimmobilien wie Büros, aber auch Mischfonds, bei denen das Geld in mehrere Bereiche investiert wird, und Rohstofffonds mit Rohstoffen wie Gold als Investitionsgegenstand.
Insgesamt bieten die Fonds in der heutigen Zeit eine gute Möglichkeit zur Kapitalinvestition, diese kann zur Altersvorsorge oder zum Sparen von Geld genutzt werden, zusätzlich bietet die Investition in mehrere Aktien, Immobilien oder Rohstoffe mehr Sicherheit und meist auch hohe Renditechancen. Abschließend lässt sich somit sagen, dass sich ein Fond mit einer Aktie für Wasserstoff auf jeden Fall lohnen würde.
Natürlich fragt man sich in diesem Zusammenhang: „Wo finde ich die besten Wasserstoff Aktien?“. Um die besten Wasserstoff Aktien zu finden, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die Kurverläufe und eine gute Beratung, diese erhält man unter anderem bei Biallo.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1999 in Deutschland als journalistisches Verbrauchermagazin gegründet und beschäftigt sich mit der Recherche und dem Verfassen von Texten rund um die Themen Finanzen, Versicherungen, Recht und Steuern sowie Energie und vieles mehr. Das Ziel der Firma liegt in der Unterstützung von Verbrauchern, welche unseriöse Anbieter für Geldanlagen nicht erkennen können und trotzdem die richtigen Entscheidungen für ihr Kapital treffen wollen. Weiterhin trägt das Unternehmen den Namen seines Gründers Horst Biallo, der sich nach dem Wirtschaftsstudium im Jahr 1985 selbstständig machte, dabei schrieb und veröffentlichte er als freier Autor Artikel für den Stern, die Welt am Sonntag und viele weitere regionale Zeitungen .Nebenbei war er als Autor tätig und veröffentlichte Sachbücher zu den Themen Finanzen, zu denen unter anderem „Die geheimen deutschen Weltmeister“ oder „Die Doktormacher“ zählen, allerdings spezialisierte er sich um das Jahr 1995 auf den Verbraucherjournalismus, wo der Gründer eine Reihe an Artikeln zu den Themen Geld, Kredite, Recht, Soziales sowie Telekommunikation produzierte. Daraufhin erfolgte im Jahr 1999 die Gründung der Website biallo.de, auf denen der Urheber seine Dienstleistungen wie beispielsweise Vergleichstabellen für Geldanlagen oder Baufinanzierungen anbietet. Das Portal wurde bis heute ausgebaut und verfügt über 40 fest angestellte Mitarbeiter sowie unabhängige Journalisten, Webdesigner, Programmierer und Datenbang – Mitarbeiter, weshalb insgesamt über 10 000 Artikel zu diversen Themen im Bereich der Finanzen angeboten werden. Das Unternehmen möchte Entscheidungen erleichtern und hilft, geeignete Anlage – Möglichkeiten auszuwählen oder aber bei der Berechnung von Kosten und verfügbarem Kapital für eine neue Wohnung oder die Altersvorsorge.
Auch in Bezug auf eine Aktie für Wasserstoff kann die Website hilfreiche Tipps bieten und fördert den Wissensstandard für die Energie der Zukunft, weshalb sich hier mit großer Wahrscheinlichkeit die besten Wasserstoffaktien finden lassen.
Zunächst beschreibt die Brennstoffzelle einen neuen Weg, um Autos umweltfreundlicher zu betreiben. Während die zugeführte chemische Energie, welche in den Brennstoffen wie zum Beispiel Benzin enthalten ist, bisher erst in Wärmeenergie und dann in mechanische Energie umgewandelt werden musste, um Strom zu erzeugen, kann eine Brennstoffzelle die chemische Energie ohne Umwege in elektrische Energie umwandeln.
Weil die Wasserstoffantriebe neben den Elektro- und Verbrennungsmotoren im Moment besonders gefragt sind und wegen der gefragten nachhaltigen Energieversorgung im Mittelpunkt stehen, profitieren eine Vielzahl an Aktien von der Wertsteigerung. Dabei kosteten die Aktien von Ballard Power im Dezember des Jahres 2019 noch 2, 15 Euro, nach einem guten Jahr hat sich der Preis beinahe verdreifacht. Durch die innovativen Technologien und eine ständige Weiterentwicklung gilt das kanadische Unternehmen auch momentan als der Weltmarktführer für Brennstoffzellen
Natürlich lässt sich auch in die vielversprechende Technologie investieren, auf dem Markt existiert eine Reihe an Aktien für Brennstoffzellen mit stabilen Kurswerten. Vor allem da die Brennstoffzellen im Gegensatz zu E – Motoren über eine hohe Reichweite, kurze Betankung und kleine Batterien verfügen, sind die Wertpapiere besonders gefragt, weiterhin gehören zu den Aktien für Brennstoffzellen der Weltmarktführer Ballard Power, aber auch FuelCell Energy oder ITM Power.
Unter H2 Mobility versteht sich ein Zusammenschluss von Unternehmen, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Wasserstoffinfrastruktur der Welt zu fördern, zudem enstehen bereits Tankstellen für das weit verbreitet Element und die H2 Mobility Aktie ist dadurch sehr gefragt. Durch die stetig wachsende Nachfrage und Probleme wie den Dieselskandal kann die H2 Mobility Aktie auch einen stabilen Kurs aufweisen. Zurzeit kostet die 101, 81 Euro und ist zwischen der Mitte des Jahres 2019 und 2020 ein Gewinn von 13, 52 Prozent erzielen.
Die PowerCell Aktie stammt von dem gleichnamigen schwedischen Unternehmen und wurde im Jahr 2008 durch einen bekannten onzern mit dem Namen Volvo gegründet. Das Spezialgebiet des Unternehmens liegt auf der Entwicklung sowie der Herstellung von Brennstoffzellen, somit meint auch eine Investition in die PowerCell Aktie das Anlegen von Geld in die beliebten Brennstoffzellen.
Bei dem Powercelle Aktienkurs bzw. der Aktie von PowerCell ist ein starker und dezent konstanter Anstieg zu verzeichnen, es erfolgte eine Wertsteigerung vom Jahr 2019 bis 2020 von 221, 7 Prozent und kostet derzeit ungefähr 26 Euro. Insgesamt kann man sich also auf den PowerCell Aktienkurs bzw. auf die Aktie von PowerCell verlassen.
Alles in allem kann man an den Kursverläufen eindeutig erkennen, dass sich das Investieren in die Power Cell Aktie lont. Die innovative und gefragte Technologie wird durch eine Power Cell Aktie weiterentwickelt und hilft auch dem Anleger.
Das britische Unternehmen, welches im Juni des Jahres 2001 gegründet wurde, fokussiert sich auf erneuerbare Energien sowie Brennstoffzellen. Natürlich profitiert auch ITM Power von der Entdeckung der Brennstoffzellen als effiziente und umweltfreundliche Alternative zu Elektromotoren.
Die ITM Power Aktie kann, genau wie andere Aktien mit der Spezialisierung auf Energie, die durch Brennstoffzellen gewonnen, einen stabilen Aktienkurs vorweisen. Da die ITM Power Aktie von der Mitte des Jahres 2019 bis 2020 fast um 3 500 Prozent gestiegen ist, beläuft sich eine Aktie zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf 3, 50 Euro.
Das kanadische Unternehmen Ballard, welches die Herstellung von Brennstoffzellen in den Vordergrund stellt, wurde im Jahr 1979 gegründet und verfügte im Jahr 2018 bereits über 514 Mitarbeiter. Eigentlich hieß Ballard Power anfangs Ballard Research, wurde aber umbenannt und stellte mit den heutigen Namen bereits im Jahr 1983 einen Bus vor, der mit Brennstoffzellen betrieben wurde.
Der Kurs der Ballard Aktie schwankt zwar deutlicher als manch anderer, zeigt aber dennoch eine steigende Tendenz. Dabei stieg der Wert der Ballard Aktie von 2019 bis 2020 um über 10 Prozent, zurzeit kostet eine Aktie 10,10 Euro.
Das Unternehmen SFC Energy wurde im Februar des Jahres 2001 gegründet ist eine Aktiengesellschaft, die sich dadurch mit der SFC Energy Aktie auf die Börse spezialisiert. Der Brennstoffhersteller hat seinen Sitz in München, der Kurs der SFC Energy Aktie schwankt und kann auch einige Verluste verzeichnen, allerdings stieg der Wert der Aktie in den letzten drei Jahren mit dem Stand von 2020 um 207 Prozent.
Die FuelCell Energy Aktie des Brennstoff – Energieunternehmens, welches im Jahr 1969 gegründet wurde, beläuft sich derzeit auf 2, 01 Euro und kann einen stetig steigenden Aktienkurs aufweisen. Dabei stieg der Wert der FuelCell Energy Aktie vom Juni 2019 bis zum Jahr 2020 um 2 000 Prozent.
Das Unternehmen hinter der Hydrogenics Aktie, welches von Joseph Cargnelli gegründet und derzeit 140 Angestellte aufweise kann, fokussiert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Produkten zur Wasserstofferzeugung und Brennstoffzellen. Ferner erzielte das Unternehmen der Hydrogenics Aktie bereits 42, 2 Millionen US – Dollar.
Das amerikanische Unternehmen hinter der Plugpower Aktie stellt Brennstoffzellensysteme her. Hinzu kommt, dass die Plugpower Aktie momentan 3, 70 Euro kostet und stabile Kurswerte zeigt.
Auch wird Plug Power in den News beworben, Finanzexperten raten aufgrund der hohen Gewinnchancen zum Kauf. Bei den Plug Power News wird zudem erwartet, dass sich die Aktie schnell von der Krise zurzeit der Corona – Pandemie erholen wird, wodurch sich auch diese Wasserstoff-Aktien oder aber Wasserstoff Fonds lohnen.