Redakteur:
Thorsten Schreiner
Datum:
01.08.2020
Erfahrungen:
Alles aus dem Banking-Bereich!
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Der natürliche Spieltrieb schlummert in jedem Menschen. „Brot und Spiele“ sollte die Bevölkerung schon im alten Rom unterhalten. In jeder Epoche, in jeden gesellschaftlichen Stand wurde und wird gespielt. Als Zeitvertreib, um des Gewinnens oder des Gewinns wegen. Doch was, wenn aus Spiel ernst wird? Was, wenn sich nachdem spielen Leidensdruck, anstelle von einem Gefühl von guter Unterhaltung einstellt? Bei Diagnose Spielsucht was tun? Wie kann man Spielsüchtigen helfen und wie geht man mit Spielsüchtigen um? Welche Möglichkeiten gibt es eine Spielsucht bekämpfen ohne Therapie?
Um sich einer Sucht stellen zu können, ist der erste Schritt, diese genau zu kennen. Die Ursachen, Umgebungs- und Risikofaktoren und Suchtpotenziale sind wichtige Punkte über deren eine Kenntnis nicht nur von Vorteil, sondern in der Spielsucht Therapie erfolgversprechender sind. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Spielsucht Hilfe ist es, die Gründe für das Spielen herauszufinden.
Was tun gegen Spielsucht? Um eine Spielsucht loswerden ist es von Bedeutung Muster und typische Verhaltensweisen zu erkennen. Eine davon ist der Hang zu einer irrationalen und abergläubischen Gedankenwelt. Oft werden Glücksbringer oder gewisse Rituale während des Spielens als Einflussfaktor auf das Ergebnis bzw. auf den Gewinn gewertet. Erst die Erkenntnis, dass nichts davon eine Wirkung besitzt, kann dem Spieler helfen die Spielautomaten Sucht zu bekämpfen.
Endlich die Spielsucht loswerden. Was kann man gegen Spielsucht machen? Spielsucht bekämpfen bei Angehörige
Meist wollen Betroffene ihre Spielsucht bekämpfen, während oder nach einschneidenden Lebenskrisen, wie Scheidung oder Arbeitsplatzverlust. Diesen wichtigen Entschluss zu fassen ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Doch was hilft gegen Spielsucht? Die Selbsterkenntnis, Hilfe egal in welcher Form in Anspruch nehmen zu wollen und zu müssen ist die Basis für psychischen Gesundheit. Dem Betroffenen selbst, aber auch wenn man in die Spielsucht bei Angehörige involviert ist, muss einem klar sein, dass die Spielsucht zu besiegen ein langfristiges Unterfangen ist. Egal ob man die Spielsucht alleine bekämpfen will, oder fremde Hilfe gegen Spielsucht in Anspruch nimmt. Es wird ein langer Weg, welcher Wahrscheinlich auch den ein oder anderen Rückfall bereithält. Dies ist zwar immer ein Rückschlag, aber keine Katastrophe, eher ein Teil des Prozesses, während der Betroffene versucht die Spielsucht selbst zu bekämpfen.
Signifikant ist auch die Überzeugung, dass das Glücksspiel Probleme, vor allem finanzieller Art, lösen könnte. In der Realität entstehen diese Probleme durch das ständige, zwanghafte Spielen. Durch dieses nagende Gefühl, diese unumstößliche Gewissheit, dieses Mal zu gewinnen. Ein Weg aus der Spielsucht ist es hier, sich seiner falschen Vorstellungen bewusst zu werden und eigene Gedanken kritisch zu hinterfragen.
Um eine Spielsucht bekämpfen ohne Therapie ist das Befassen mit den eigenen finanziellen Problemen ein weiterer Meilenstein. Denn ist die Gefahr, durch eine Spielsucht in eine Schuldenfalle zu tappen, sehr hoch. Nicht nur die hohen Geldverluste, sondern auch das Defizit den realen Wert des Geldes zu erkennen ist eine Begleiterscheinung. Die Auseinandersetzung der finanziellen Probleme ist unangenehm und kostet Überwindung, ist aber ein wichtiger Tipp gegen Spielsucht und bedeutet Klarheit über die aktuelle wirtschaftliche Lage. Für Wege aus einer Schuldensituation ist es sehr hilfreich sich professionelle Unterstützung in Form von Beratung zu suchen. Denn gerade Spielschulden führen Betroffene immer wieder an die Spielautomaten zurück und können dazu führen, dass man eine Spielautomaten Sucht nicht erfolgreich bekämpfen kann. Hier ist es wichtig unrealistische Geldfantasien durch reale Haushaltsrechnungen abzulösen. Auch im Umgang mit Spielsüchtigen ist das ehrliche Finanzmanagement für den Betroffenen von großer Bedeutung.
Umgangssprachlich ist mit Spielsucht meist die Glücksspielsucht gemeint. Diese Umschreibt die Abhängigkeit von Spielen, mit welchen Gewinne erzielt werden können. Am häufigsten ist das das unkontrollierte Spielen an Spielautomaten in Casinos, Spielotheken oder Gaststätten vertreten. Weitere Facetten sind Roulette, Kartenspiele oder Sportwetten. Letzteres erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aber auch die verhältnismäßig harmlos wirkenden Rubbellose können bei gefährdeten Menschen zu einer Abhängigkeit führen. Diese zählen jedoch zu den harmloseren, weichen Glücksspielen. Zusätzlich steigern Verfügbarkeit und Anonymität des Internets die Rückfallrate von Abhängigen. Egal ob online oder analog, charakteristisch für hartes Glücksspiel sind z.B. Spielautomaten oder Online-Poker. Bei diesen Spielen wirken verschiedene Faktoren wie eine schnelle Spielabfolge, kurze Auszahlungsintervalle, Distanzierung zu realen Geldwerten und hohe Gewinnanreize zusammen. Durch die Aktionsmöglichkeiten des Spielers in Form von der Auswahl von Zahlen, Einsätzen oder das Drücken von Stopp – Tasten hat er den falschen Eindruck den Spielverlauf aktiv beeinflussen zu können.
Im Rahmen der wachsenden Bedeutung der digitalen Welt hat sich auch die Computerspielsucht entwickelt. Auch hier entwickelt sich ein Verlust der Kontrolle über Dauer und die versteckten Risiken der Spielzeiten.
Wege aus der Spielsucht, was kann man gegen Spielsucht machen? Was tun gegen Spielsucht?
Die erste Entscheidung, nach dem gefassten Entschluss, die Spielsucht zu besiegen ist zu wählen ob die Spielsucht alleine bekämpfen werden soll, oder man lieber Hilfe bei den zahlreichen Stellen für Glücksspielsüchtige in Anspruch nimmt. Welche dieser Möglichkeiten gewählt werden, muss der Betroffene selbst entscheiden. Egal ob man eine Spielsucht selbst bekämpfen versucht, oder sich für eine Spielsucht Therapie entscheidet, für beide Wege ist ein hohes Maß an Disziplin und Willen Voraussetzung, um Wege aus der Spielsucht zu finden.
Hilfe gegen die Spielsucht bieten ambulante, therapeutische Praxen genauso wie stationäre Kliniken. Ambulante Therapien haben gute Erfolgschancen, wenn der Patient zu Hause in einem stabilen Umfeld, mit Freunden und der Familie an Wegen aus der Spielsucht arbeiten kann. Der Vorteil an diesem Therapiemodel ist, dass der Betroffene so seinem normalen Alltag nachgehen und neue Verhaltensweisen sofort umsetzten kann. Weiter sollte auch der Kreis der engsten Kontaktpersonen wissen, wie man mit Spielsüchtigen umgeht. Spätestens, wenn der Versuch die Spielsucht selbst zu bekämpfen gescheitert ist, empfiehlt sich eine stationäre Spielsuchthilfe. Hier, in einem beschützten Rahmen, fällt es Betroffenen oft leichter auf das Spielen zu verzichten. Es gibt mehrere Kliniken in Deutschland, die ein spezielles Behandlungsprogramm und erprobte Tipps gegen Spielsucht für Betroffene anbieten. So lernt der Spielsüchtige, zusammen mit anderen Betroffenen was hilft gegen die Spielsucht.
Eine Gemeinsamkeit der beiden Therapieformen sind die Einzel- und Gruppentherapien. Das Ziel ist immer die Spielabstinenz. Für viele Teilnehmer ist die Vorstellung auf das Glücksspiel konsequent zu verzichten zunächst unvorstellbar. Denn für Spielsüchtige wird das Spielen zum Lebensmittelpunkt. Andere Freizeitbeschäftigungen oder soziale Kontakte treten immer mehr in den Hintergrund. Wichtig ist nun, Alternativen zu finden und soziale Kontakte wiederherzustellen. Denn die soziale Komponente ist eine weitere wichtige Voraussetzung für ein abstinentes Leben. An diesem Punkt kommt man unweigerlich wieder auf das Umfeld aus Familie und Freunden zurück. Nur wenn sie die Mechanismen einer Spielsucht kennen und wissen bei Spielsucht was zu tun ist als Angehöriger können sie vielleicht Rückfälle des Spielers erkennen und richtig handeln.
Was tun bei Spielsucht? Ein allround Rezept dazu gibt es nicht. Nur Wegweiser, Erfahrungsberichte und Tipps gegen die Spielsucht. Der Erste ist, kenne dich und deine Schwäche und suche Antworten auf die Frage „spielsüchtig was tun?“. Versuche Umstände, die gefährlich für die Abstinenz werden könnten zu meiden. Trinke beispielsweisen nicht in Bars, die freien Zugang zu Spielautomaten haben. Alkohol weicht Hemmschwellen auf. Wer eine Spielsucht bekämpft ohne Therapie muss auf Vermeidungsstrategien zurückgreifen. Welche Persönlichkeitsmale prägen einen süchtigen Spieler? Oft wird hier die fehlende Bereitschaft des Spielers genannt, die Wirklichkeit zu akzeptieren, welcher sich so in die Traumwelt des Glücksspiels flüchtet. Die Betroffenen tauchen in eine Welt ein, in der sie sich auskennen, die sie scheinbar kontrollieren können, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Geistige unreife und das starke Verlangen der sofortigen Bedürfnisbefriedigung sind weitere Charaktereigenschaften die Spielsüchtige vermehrt aufweisen. Auch ein gewisser Hang zu einem Geltungsbedürfnis soll eine Facette eines Spielers sein.
Warum kann ein Betroffener nicht einfach aufhören zu spielen, um seine Spielsucht loswerden? Warum ist es so schwer, was tun bei Spielsucht? Gesunde Menschen meinen, dass Spieler doch irgendwann ihren Mangel an Macht und Kontrolle einsehen müssen. Gerade Menschen, die eine Spielsucht bekämpfen als Angehörige hoffen immer auf diesen einen „Aha-Effekt“. Sie fragen sich oft, „was kann man gegen Spielsucht machen?“ oder „wie kann ich Spielsüchtigen helfen?“ Leider ist es Tatsache, dass auch nach einer längeren Abstinenzphase schon ein gänzlich unbedeutender Anlass ausreicht, um einen Spieler zurück an den Automaten zu bringen. Daher ist es wichtig für den Spieler, genauso wie bei dem Umgang mit Spielsüchtigen, zu wissen, dass die erste Drehung, der erste Einsatz oder die erste Wette dieselben Folgen wie das erste Glas für den Alkoholiker hat. Eher früher als später fällt er in das gleiche selbstzerstörerische Suchtverhalten zurück.
An dieser Stelle tritt wieder die Frage auf, was hilft gegen die Spielsucht? Was tun bei Spielsucht? Um diese Verhaltensweisen zu verstehen, muss man den Verlauf der Suchtentwicklung kennen. Mit der Zeit geht es nicht mehr um die höhe des erspielten Geldes. Viel mehr macht die innere Erregung beim Spielen die Sucht aus. Der Nervenkitzel verursacht im Gehirn ein chemisches Feuerwerk. Es schüttet einen Cocktail aus neurologischen Glückshormonen wie Serotonin und Endorphin aus. Dieser „Rauschzustand“ möchte immer wieder erlebt werden. Gewinnt der Spieler dann noch, reizt dies auch noch das Belohnungssystem im Gehirn. Oft beginnt eine Sucht, nach einer durchlebten „Glückssträhne“.
Die oben beschriebenen harten Glücksspiele beherbergen ein hohes Suchtpotenzial. Wer trotzdem darauf nicht verzichten möchte sollte einige Regeln kennen und beherzigen. Der folgende Text zählt auf, wie es möglich ist im Vorfeld eine Spielsucht zu bekämpfen Tipps.
Setzt Prioritäten, wie Arbeitszeit und Zeit für die Familie. Besitze einen guten Bezug zu deinem Körper. Achte auf verlässliche soziale Kontakte. Spiele ausschließlich zur eigenen Unterhaltung. Nicht aus kommerziellen Gründen, nicht um Geld „zu verdienen“. Spiele nur mit Geld, welches dir auch gehört und welches nicht für Dinge des alltäglichen gebraucht werden würde. Versuche nicht, Verluste durch weiteres Spielen auszugleichen. Setze dir immer vor dem Spielen ein festes Limit. Nimm nur dieses vorher festgelegte Budget mit zum Spielen und setzte dir ein Zeitlimit. Lass EC-Karten oder ähnliches immer zuhause. Plane Verluste ein, akzeptiere sie als Teil des Spiels. Setze dich mit Symptomen der Spielsucht auseinander, erkenne eigenes problematisches Verhalten frühzeitig. Denk logisch und reflektiert. Lass dich frühzeitig bei einer Spielsucht Hilfe beraten, wenn du die oben genannten „Spielsucht bekämpfen Tipps“ nicht einhalten kannst und das Gefühl hast, dass du nie die Spielsucht alleine bekämpfen kannst.
Wie geht man mit Spielsüchtigen um und wie kann man Spielsüchtigen helfen? Spielsucht u. Angehörige
Wie kann ich meinem spielsüchtigen Sohn helfen? Im nahen Umfeld eine Spielsucht was tun als Angehöriger? Wie bei vielen Süchten ist auch die Spielsucht eine „Angehörigenkrankheit“. Kann man eine Spielsucht bekämpfen als Angehörige? Oft kann der engste Kreis um einen Spielsüchtigen die entstandenen Belastungen kaum ertragen. Nicht nur die finanzielle Not, auch Auseinandersetzungen mit Vermietern, Banken oder dem Betroffenen selbst bringen Angehörige oft an die Grenzen ihrer Fähigkeiten. Nur wenige Süchte sind so stark mit Schulden verbunden wie eine Glücksspielsucht. Viele Spieler lügen und verheimlichen ihre Sucht, um weiterspielen zu können. So wird das Vertrauen, dass die Basis jeder menschlichen Beziehung bildet schwer erschüttert. Wie ist in dieser Phase der Angehörige eine Hilfe gegen die Spielsucht?
Der Umgang mit Spielsüchtigen gestaltet sich meist schwierig, daher ist die wichtigste Regel für Angehörige von Spielsüchtigen sich selbst und die Familie zu schützen. Vor allem Kinder leiden unter problematische Familienverhältnisse. Der Spieler ist immer weniger zuhause, denn Glücksspiel kostet auch viel Zeit. Zusätzlich ist Geld knapp und fehlt für wichtige Anschaffungen. Lassen sie sich beraten, sprechen sie mit Familienberatungsstellen oder suchen sie sich Hilfe bei der Suchtberatung. Diese Gespräche sind kostenfrei und werden vertraulich behandelt. Hier finden sie Antworten auf die Frage wie sie eine Spielsucht bekämpfen als Spielsucht Angehörige und was man gegen Spielsucht machen kann.
Sie fragen sich „wie kann ich meinem spielsüchtigen Sohn helfen?“ So einfach die Antwort auch scheint, so schwer ist sie doch umzusetzen. Geben sie kein Geld. Egal wie glaubhaft ihr Angehöriger versichert dies für die Tilgung von Schulden zu benötigen. Denken sie immer daran, die Spielsucht ist eine psychische Krankheit. Der Betroffene hat keine Kontrolle über seine Finanzen und wird jede Geldquelle wieder für das Spielen verwenden. Dies liegt an dem falschen Glauben daran Verluste wieder wett machen zu können. Erst nach einer Abstinenz wird dem Spielsüchtigem klar, wie aussichtslos dieses Unterfangen war. Tipps gegen Spielsucht gibt es nicht. Ohne den Willen des Spielers ist der Weg aus der Sucht aussichtslos. Meist ist daher ein für den Betroffenen zugriffssicheres Konto für Lohn und andere Einkünfte sinnvoll. Durch die Regulierung der Einkünfte und das Ausgeben eines „Taschengeldes“ können Sie Spielsüchtigen helfen, auch wenn Konflikte vorprogrammiert sind.
Spielsucht bei Angehörigen, wie geht man mit Spielsüchtigen um? Wie kann man Spielsüchtigen helfen? Oder kann man Spielsucht allein bekämpfen?
Oft springt ein Angehöriger ein, wenn ein Spieler in der Familie ausfällt. Sie sind die, die finanzielle Rücklagen verbrauchen, um Defizite in der Haushaltskasse zu stopfen. Sie erfinden Notlügen und sie übernehmen gezwungener maßen Aufgaben des Betroffenen. Solche Verhaltensweisen sind zwar nachvollziehbar, haben aber immer deutliche Nachteile und führen leicht in eine Situation, in der Sie Spielsüchtigen nicht helfen können.
Dieses Verhalten hilft also nicht dabei, die Spielsucht zu besiegen. Es dreht sich nicht nur das Leben des Abhängigen, sondern auch ihr eigenes immer mehr um die Sucht. Wenn Sie als Angehöriger die Spielautomaten Sucht bekämpfen möchten, müssen sie sich Zeit für sich selbst nehmen. Am Ende liegt die Verantwortung bei dem Spieler. Nur er entscheidet, wann er seiner Sucht ein Ende setzt. Es gibt Schritte, die unterstützen, wenn man vor dem Problem steht, Spielsucht was tun? Vielleicht hilft diese untere Liste auch ihnen als Mutter, wenn Sie sich fragen „wie kann ich meinem spielsüchtigen Sohn helfen?“ Oder im Allgemeinen, wenn Sie sich fragen „Spielsucht was tun als Angehöriger?“ Drucken Sie sie aus oder schreiben Sie sie ab. Konfrontieren Sie ihn mit diesen Punkten, geben Sie ihm das Gefühl, für ihn da zu sein. Dies ist kein Heilmittel aber zum Spielsucht bekämpfen Tipps und Antworten auf die Frage, Spielsucht was tun?