Redakteur:
Torsten Eggers
Zuletzt aktualisiert:
11.09.2021
Erfahrungen:
Solide Recherche zahlt sich aus
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Die Tatsache, von Zuhause aus an den internationalen Finanzmärkten handeln und mit geringem Aufwand gute Ergebnisse erwirtschaften zu können, ist für Viele sehr attraktiv. Wir zeigen im Folgenden ob es wirklich so einfach ist mit Online Trading Gewinne zu generieren.
Die Erwartungen an diesen Traumjob als Trader können nicht höher sein. Wie die Trading Erfahrungen zeigen, lässt es sich mit Online Trading Gewinne erwirtschaften. Schließlich gibt es genügend Menschen, die sich das Online Trading zum Beruf gemacht haben. Allerdings muss man einige Regeln beachten. Darüber hinaus müssen die Erwartungen an die Realität angepasst werden.
Zunächst soll in diesem Abschnitt gesagt werden, was Online Trading überhaupt ist. Trading steht für Handel. Der Handel differenziert nicht zwischen Transaktionen auf einem Markt. Trading wird in Deutschland oft auch als Oberbegriff für den aktiven Handel an den Finanzmärkten bezeichnet. Im Vordergrund stehen die Aktien, Devisen, Terminkontrakte, Derivate, ETFs und Anleihen. Aber auch Kryptowährungen wie Ripple, Litecoin, Dash, Ethereum, Bitcoin und Bitcoin Cash lassen sich bei vielen Online Brokern handeln. Einige Broker wie eToro bieten hier die Möglichkeit, die den Krypto-Handel per Social Trading (oder auch Copy-Trading) zu auszuüben.
Mit diesen Begriffen sind Handelsansätze gemeint, die einen kurzen Zeithorizont besitzen. Das Trading zielt in erster Linie darauf ab, Kursgewinne durch das Ausnutzen von kurz- und mittelfristigen Marktschwankungen auszunutzen. Weniger bedeutsam ist hier die realwirtschaftliche Entwicklung.
Möchte man beispielsweise mit Aktien handeln, dann muss man in die Unternehmensanteile Geld investieren. Sollte der Wert dieser Anteile steigen, so können die Anteile verkauft werden, womit ein Gewinn erwirtschaftet werden kann. Dies bezeichnet man also als Trading. Man kauft ein Instrument zu einem bestimmten Kurs und verkauft den Anteil, wenn eine signifikante Differenz erzielt wird.
Im Idealfall ist der Verkaufskurs also höher. Der Trader bekommt seine Rendite, welche aus der Differenz der beiden Kurse stammt. Das Online Trading bezieht sich auf die Abwicklung von Transaktionen, welche über das Internet erfolgen. Privatanleger können über geeignete Broker Orders via das Internet platzieren.
Diese Aktivitäten sind von jedem Rechner der Welt aus mit geringem Zeitaufwand möglich. Die Transaktionskosten sind gering. Doch sind nicht nur die Transaktionen selbst möglich. Weiterhin kann man über das Internet auch marktrelevante Informationen beschaffen und auswerten.
Eine gute Frage ist, wie das Online Trading überhaupt funktioniert. Damit man dies verstehen kann, muss man einen Blick auf die Funktionsweise einer Wertpapierbörse werfen. Eine Börse stellt einen zentralen Handelsplatz dar, wo Angebot und Nachfrage nach Wertpapieren zusammentreffen.
Als Privatanleger hat man keine Möglichkeit eine Order in das Online Trading System einzustellen. Dies kann nur über einen Börsenteilnehmer geschehen. Der Börsenteilnehmer ist in diesem Fall der Broker. Broker geben ihren Kunden Ordermasken, wo sie die Orders über das Internet ausführen können. Bei einem Kaufauftrag überprüft der Börsenteilnehmer, ob das Verrechnungskonto ausreichend gedeckt ist.
Wenn der Broker vom Kunden eine Order bekommen hat, wird diese an den entsprechenden Börsenplatz weitergeleitet. Der wichtigste Handelsplatz für den Handel mit deutschen Aktien ist die elektronische Handelsplattform Xetra. Diese Plattform wird durch die Frankfurter Wertpapierbörse betrieben. Sie deckt mehr als 95 Prozent des Handelsvolumens ab.
Eine große Beliebtheit genießen heutzutage auch Kryptowährungen. So gibt es auch spezielle Krypto-Börsen wo die digitalen Währungen gehandelt werden können. So können bspw. Bitcoins, Ethereum, und Ripple für eine spezielle Börse gehandelt werden.
Der Broker bekommt eine Nachricht darüber, dass der Order ausgeführt worden ist. Anschließend wird im Verrechnungskonto der Verkaufserlös abzüglich der Transaktionskosten gut.
Privatanleger haben die Möglichkeit über das Internet eine Vielzahl an Orders jeden Tag aufzugeben. Darüber hinaus ist auch der Kauf eines Wertpapiers innerhalb eines Handelstages möglich.
Wenn man mit Wertpapieren handeln möchte, dann sollte man auf ein Depot mit den besten Konditionen setzen. Die Frage ist, welcher Broker am besten ist. Schließlich möchte man beim Trading von niedrigen Gebühren profitieren, damit der Gesamtgewinn höher ausfällt. So kann man bei der Auswahl des richtigen Brokers schnell einige hundert Euro im Jahr sparen.
Im Folgenden werden die zwei besten Broker kurz dargestellt:
Finanzen.net
Die Orderprovision beträgt hier fünf Euro. Zu den Leistungen dieses Anbieters gehören ein Festpreis, ein kostenloser Sparplan, taggleiche und kostenlose Teilausführungen, eine gebührenfreie Dividendenauszahlung, kein negativer Einlagenzins, Handel an allen Börsen in Deutschland und der Handel an Börsen in den USA.
Finanzen.net unterstützt zudem den Handel von CFDs, mobiles Trading und verfügt über eine deutsche Einlagensicherung. Trader müssen sich hinsichtlich ihres eingesetzten Kapitals somit keine Sorgen machen.
1822direkt
Bei diesem Broker liegt die Orderprovision bei 4,95 Euro. Dazu kommen noch 0,25 Prozent des Ordervolumens. Ein Festpreis ist bei den Leistungen leider nicht vorhanden. Darüber hinaus gibt es keinen Ausgabeaufschlag auf mindestens 5.000 Fonds. Gleichzeitig sind taggleiche Teilausführungen kostenlos möglich. Die Dividendenauszahlung ist gebührenfrei. Darüber hinaus gibt es keinen negativen Einlagenzins. Bei 1822direkt kann man an sämtlichen Börsen in Deutschland und an US-Börsen handeln. Wie auch finanzen.net unterstützt 1822 das mobile Trading. Schließlich gibt es auch eine deutsche Einlagensicherung.
Bevor man das Trading lernen möchte, sollte man sich einige Fragen stellen. Es geht schließlich darum die richtige Einstellung und die richtigen Erwartungen zu haben. Entscheidend ist, dass es beim Trading nicht nur bergauf gehen kann. Hindernisse bestehen leider. Doch sind diese nicht zu vermeiden, wenn man beim Trading erfolgreich sein möchte.
Darüber hinaus sollte man sich bewusst sein, dass man viel Lehrgeld zahlen wird. Auch dies lässt sich aber nicht vermeiden. Die Trader, die schon lange dabei sind, haben ebenfalls viele Fehlschläge hinnehmen müssen, bis sie endlich erfolgreich geworden sind. Die Belohnung ist aber, dass diese Menschen endlich ortsunabhängig ein Einkommen erzielen und ihren eigenen Tagesablauf gestalten können.
Warum möchte man also Trader werden? Wenn es um das Erwirtschaften von guten Ergebnissen geht, so kann man natürlich auch als Angestellter irgendwo arbeiten. Hier bekommt man ein regelmäßiges Einkommen und muss nicht Monate oder Jahre warten, bis man ein ordentliches Gehalt erzielt. Zwar hilft das Argument Geld weiter. Auf der anderen Seite sollte es nicht der einzige Motivationsfaktor sein.
Es kann noch weitere Gründe geben, die für viele Menschen reizvoll sind. So möchten einige von ihnen nicht mehr in einem normalen Angestelltenverhältnis arbeiten. Diese Menschen möchten frei sein und die Möglichkeit haben von überall aus zu arbeiten.
Sehr wichtig sind die Werkzeuge, die man beim Handeln mit Wertpapieren verwendet. Beispielsweise stellt die charttechnische Analyse ein sehr beliebtes methodisches Werkzeug dar. So kann man sich sehr schnell zurechtfinden und den Markt besser analysieren. Charts helfen zudem, Szenarien abzuleiten und einen Trade zu überführen.
Selbstverständlich stellt diese Methode kein Allheilmittel dar. Aus diesem Grund gibt es auch noch weitere Tradingtools. Die technische Analyse wird von Tradern sehr unterschiedlich angewandt.
Chartingsoftware
Damit man technische Analysen für das Trading anfertigen kann, braucht man eine leistungsstarke Software. Somit kann man Kursverläufe schnell und übersichtlich aufrufen, analysieren und diese für eine spätere Verwendung schnell abspeichern. Dabei ist es von großem Vorteil, wenn die Chartingsoftware Stundencharts umfasst.
Darüber hinaus eignen sich auch kleinere Zeitintervalle. Sehr beliebt sind die 15-Minuten-Charts. Bei diesen Charts wird eine Kerze in einem Intervall von 15 Minuten angezeigt.
Zum Beispiel hat GodmodeTrader.de eine eigene Chartingsoftware entwickelt. Diese Software ist gerade für Einsteiger sehr empfehlenswert, welche das Traden erlernen möchten.
Jeder Trader wird Erfahrungen mit einem Broker machen. Doch was ist ein Broker und wozu braucht man ihn? Ein Broker hilft einer Privatperson direkt an der Börse Kauf- oder Verkaufsaufträge abzugeben. Auf diese Weise sollen Qualitätsstandards gesichert und effizientere Märkte gewährleistet werden. Aus diesem Grund handelt der Broker stets auf fremde Rechnung.
Wenn man also in die Welt des Tradings einsteigen möchte, so wird man an einem Broker nicht herumkommen. Auf der anderen Seite ist das Angebot an Brokern heute so groß, dass man sehr schnell die Übersicht verlieren kann. Am besten bedient man sich eines Vergleiches für Broker. Auf diese Weise kann man sehr viel Zeit sparen und sich den richtigen Broker heraussuchen.
Wer beim Trading hohe Gewinne erwirtschaften will, der wird früher oder später eine Strategie brauchen. Viele Broker machen den Einstieg sehr einfach. Mit nur wenigen Euros ist ein Handelskonto eröffnet. Doch bleibt der Erfolg am Anfang aus, so kann das daran liegen, dass man keine passende Strategie zur Hand hat.
Strategien gibt es natürlich auch für Anfänger. Sehr erfahrene Anleger setzen meist auf sehr komplexe Strategien, welche zum Großteil automatisiert werden. Eine gute Forex-Strategie für Anfänger zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass sie eine möglichst hohe Trefferquote hat, dass sie Verluste strikt begrenzt, und dass die Gewinne auf viele Trades verteilt sind.
Wer also frisch in den Handel einsteigt, der kann sich für die Trendfolgestrategie entscheiden. Diese Strategie hat sich in den letzten Jahren bewährt. Darüber hinaus kann diese Strategie ganz einfach nachvollzogen werden. Die Basis einer jeden Trendfolgestrategie ist der Grundsatz, dass ein Trend sich eher fortsetzt, als dass er endet.
Die Trading Erfahrungen beim Online Trading sehr positiv. Grundsätzlich ist es auch für unerfahrene Trader möglich mühelos in die Welt des Online Tradings einzusteigen. Viele Broker verfügen über einen ausgezeichneten Kundendienst. Darüber hinaus bieten viele Broker auch umfassende Hilfebereiche mit Webinaren und Tutorials an.
Auf diese Weise können auch Anfänger schnell den Handel mit Wertpapieren lernen. Weiterhin gibt es auch im Netz viele Informationen, die man für den Handel verwenden kann. Darüber hinaus haben die Erfahrungen gezeigt, dass die Benutzeroberflächen in der Regel sehr intuitiv sind. Man lernt das Online Trading also auf recht spielerische Weise.
Online Trading macht großen Spaß. Nicht umsonst gibt es viele Trader, die sich ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Entscheidend ist aber, dass man lange dabei bleibt, mit Fehlschlägen umgehen kann und nie aufgibt.
Wie bereits erwähnt ist Online Trading eine Form des Handelns mit Wertpapieren im Internet. Als Privatanleger muss man nicht mehr zu seiner Bank gehen, um Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen. Vielmehr kann man diese Wertpapiere ganz einfach im Internet kaufen und verkaufen.
Der Handel mit Wertpapieren im Internet hat zudem den Vorteil, dass man am Handel jederzeit und überall teilnehmen kann. Darüber hinaus sind die Gebühren meist auch geringer, als es bei einer Bank der Fall ist.
Im Online Trading versucht ein Trader die Kursschwankungen in einem Basiswert auszunutzen. Darüber hinaus hat der Trader das Ziel seine Trading-Position in einem bestimmten Zeitrahmen wieder zu schließen. Der Zeitrahmen ist in den meisten Fällen von kurzer Dauer, d. h. nur einigen Monaten.
Möchte man kurzfristig von Kursschwankungen profitieren, besteht die Möglichkeit des Daytradings. Um jedoch keine hohen Verluste zu erleiden sollte mit großer Sorgfalt die richtige Daytrading Strategie gewählt werden.
Eine gute Frage ist, wie viel Geld man am Anfang braucht, um am Online Handel teilzunehmen. Einige Menschen denken, dass sie ein Vermögen brauchen, um hier teilzunehmen. Doch ist dies nicht der Fall. Mit nur wenigen Euros, ist es bereits möglich, ein Handelskonto bei einem Broker zu eröffnen.
Der ambitionierte Einsteiger sollte sich aber auch darüber im Klaren sein, dass er mit einer geringen Investitionssumme keinen großen Gewinn erzielen wird. Ein kleines Konto ist mehr dazu geeignet, das Trading zunächst zu erlernen und einige Strategien zu erproben.
Für eine höhere Investitionssumme sollte man sich erst entscheiden, wenn man mehr Trading Erfahrungen gesammelt hat. Dazu kommt auch, dass man das Risiko beim Handeln kennen sollte. Selbstverständlich sind die Gewinnaussichten bei höheren Risiko sehr aussichtsreich. Gleichzeitig kann aber auch das Risiko sehr hoch sein, dass es mit dem Handel nicht klappt.
Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Tradinginstrumenten, mit denen man handeln kann. Sehr beliebt sind zum Beispiel die CFDs (Contracts for difference oder Differenzkontrakte). Differenzkontrakte gibt es auf viele Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Anleihen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Tradinginstrumente, wie diese hier:
Die EU ist nach wie vor der engste und wichtigste Handelspartner der Schweiz, so dass jede Spannung in den Beziehungen zwischen diesen Nachbarn zu einer grossen Unsicherheit in der Schweizer Wirtschaft führen könnte. Zudem kann die Schweizer Wirtschaft als Nettoexporteur aufgrund eines hohen Verhältnisses von Handel zu BIP von Zöllen, Handelskriegen oder dem Scheitern wichtiger Handelsabkommen betroffen sein. Die Verlängerung der „Äquivalenzentscheidung“, die EU-Kunden den Zugang zum Schweizer Finanzplatz ermöglicht, ist beispielsweise ein aktuelles Thema.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat gegenüber ihren wichtigsten Handelspartnern wie der EU oft eine stabile Wechselkurspolitik verfolgt. Aufgrund des hohen Interesses an Investitionen in der Schweiz und ihrer relativen Sicherheit führte die Stärke des Frankens gegenüber dem Euro in schwierigen Zeiten wie der europäischen Schuldenkrise im Januar 2015 zu einer starken Aufwertung der Schweizer Währung. Wenn diese Störungen angekündigt werden, können sie sich auch auf die Schweizer Wirtschaft im Allgemeinen sowie auf die Wechselkurse von USD/CHF und EUR/CHF auswirken, was für Händler, die nach geordneten Märkten suchen, zu Problemen führen kann.
Ein kostenloses Demo-Konto ist eine großartige Möglichkeit, Erfahrungen ohne Risiko zu sammeln. Hier listen wir die besten Forex-Wetten Demo-Konten und CFD-Tradinganbieter mit den besten Spreads. Ob es sich nun um „nicht registrierte“ Trainingskonten oder MT4-Simulatoren handelt, mit denen Sie Strategien testen können, wir haben Auswertungen für jeden von ihnen. Testen Sie die Marken und sehen Sie, ob Day-Trading für Sie funktionieren kann – ohne Risikokapital.