Redakteur:
Torsten Eggers
Zuletzt aktualisiert:
19.09.2021
Erfahrungen:
Solide Recherche zahlt sich aus
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Wer gerne Poker spielt, wird sich bestimmt schon einmal gefragt haben, ob es möglich ist mit online Poker Geld verdienen zu können und davon zu leben. Schließlich gibt es zahlreiche Pokerprofis, die es schaffen und mit Turnieren oder mit online Poker Geld verdienen, das von der Höhe her ausreichend ist, um damit seinen Lebensunterhalt zu stemmen. Schließlich gibt es auch in der Zeitung immer wieder einmal Berichte darüber, dass es ein talentierter Spieler geschafft hat, in wenigen Monaten zum Millionär zu werden.
Online Pokerräume sind häufig das Sprungbrett für solche Karrieren. Denn schließlich gibt es auch hier Qualifikationsturniere, die den Eintritt zu einem richtigen live Event ermöglichen. Mit ihnen schaffen talentierte Spieler den Sprung ins Profigeschäft und können nicht nur mit Internet Poker Geld verdienen, sondern fahren auch zu den weltweit großen Turnieren der bekannten Pokerturnier Serien. Doch wie sieht es eigentlich mit der Steuer aus, wenn jemand seinen Lebensunterhalt mit Poker bestreitet? Und ab wann lohnt es sich, den Job an den Nagel zu hängen und nur noch mit Poker Geld verdienen und davon zu leben.
Weltweit gibt es mehr als 10.000 Pokerspieler, die mit Poker Geld verdienen, online, aber auch auf realen Turnieren. Die Spieler stammen aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt. Unterschieden werden muss zwischen richtigen Turnier Spielern und zwischen denjenigen, die nur online Cash Games bestreiten. Während bei den Turnierspielern teilweise riesige Jahresverdienste zusammenkommen, liegt die Einnahme bei denjenigen, die online mit Poker Geld verdienen 2019, zwischen 20.000 € und 80.000 € im Jahr.
Beide Möglichkeiten, haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Wer zum Beispiel online mit Party Poker Geld verdienen möchte, kann durch das Multitabling, dass dieser Pokerraum anbietet, bei den Cash Games auf gleichbleibende Blinds einen annehmbaren Stundenlohn erspielen. Dieser weist nur wenig Varianz aus. Dahingegen müssen Turnierspieler immer abwarten, bis ein größeres Turnier stattfindet, um dann ihre Einnahmen zu erzielen. Dadurch gibt es lange Zeiten zwischendurch, in denen keine Turniere stattfinden, in denen der Spieler demnach auch keine Einnahme hat.
So kann es zum Beispiel mehrere Wochen dauern, bis wieder Einkünfte erzielt werden. Dafür haben es Turnierspieler einfacher und müssen nicht das ganze Jahr zwangsweise gut um Geld Poker spielen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Denn hier reicht es, bei rund 20 verschiedenen großen online Turnieren erfolgreich zu sein, um ein solides Nettoeinkommen zu generieren.
Zusammengefasst bedeutet das, dass ein Turnier Spieler schneller Geld verdienen kann, dafür aber auch ein recht hohes Risiko eingeht. Spieler, die lediglich online an Cash Games teilnehmen, haben Dahingegen ein festes Einkommen und weniger Risiko.
Um es vorwegzunehmen: mit Poker Geld zu verdienen ist nicht einfach, vor allem wer unplanmäßig daran geht, wird schnell Schiffbruch erleiden. Denn nur mit einer Poker Geld verdienen Strategie kann auch langfristig gesehen eine sichere Einnahme erzielt werden. Auch wer als Hobbyspieler jahrelang erfolgreich war, sollte nicht einfach alles auf eine Karte setzen und den Schritt wagen, professioneller Pokerspieler zu werden.
Zwar waren alle Profis irgendwann einmal ebenfalls Hobbyspieler, allerdings müssen zunächst einmal einige Grundvoraussetzungen geschaffen werden. Dazu gehört zum Beispiel auch ein gewisser finanzieller Background, sodass auch Durststrecken ohne Einkommen problemlos überbrückt werden können. Die folgenden Tipps helfen beim Geld verdienen mit Poker online.
Viele denken, dass ein professioneller Spieler nur Spaß hat und dass sein Leben ein Zuckerschlecken ist. Tatsächlich gibt es aber auch eine negative Kehrseite: ein professioneller Pokerspieler lebt ständig mit der Angst, nicht genug Einnahmen zu haben, um davon leben zu können. Außerdem benötigt es eine ganze Menge Selbstdisziplin, niemand kann einfach viel Freizeit genießen und denken, dass das Geld von alleine kommt.
Wer einen gut bezahlten Job hat, sollte ihn nicht einfach wegen Poker aufgeben. Stattdessen hilft es zunächst einmal im Nebengewerbe anzufangen und auszuprobieren, ob überhaupt die Voraussetzungen vorhanden sind, um ein Profi Pokerspieler zu sein. Dabei hat es sich bewährt, sich mit anderen Spielern auszutauschen, zum Beispiel mit anderen, die auch mit Poker Geld verdienen in einem Forum.
Nur wer über einen großen Erfahrungsschatz verfügt, sollte versuchen, mit online Poker Geld zu verdienen. Eine Faustregel sagt, dass der Pokerspieler nicht nur bereits zahlreiche Hände gespielt haben sollte, sondern bevor er überhaupt in Erwägung zieht, Pokerprofi zu werden, muss er einen ordentlichen Gewinn generiert haben. Wer über ein paar Wochen oder Monate erfolgreich ist, kann gerade auch eine Glückssträhne haben.
Nur außergewöhnlich begabte Spieler sollten in Betracht ziehen, ihr Leben als Poker Profi zu bestreiten. Daher ist es ratsam, zunächst einmal über einen längeren Zeitraum von mindestens einem Jahr auszuprobieren, wie viel Gewinne tatsächlich anfallen, bevor überhaupt in Erwägung gezogen wird, Poker zum Beruf zu machen und seinen Job an den Nagel zu hängen.
Ein sehr wichtiger Tipp stammt aus einem Forum: in dem online Poker Geld verdienen Forum wird geraten, Strategien zu entwickeln und anzuwenden. Dies können aber nur diejenige, die einen großen Erfahrungsschatz besitzen. Strategien sind ein wichtiges Mittel, um beim Poker Spielen zu gewinnen.
Das bedeutet, dass sich vor dem Spiel der Spieler eine Strategie zurechtlegt, die er verfolgt, um auf diese Art und Weise Gewinne zu erzielen. Zwar ist es online nicht so einfach, bei einem Turnier seinen Gegner zu verwirren, dennoch ist dies machbar.
Es gibt immer wieder einmal Durststrecken, dies kann zum Beispiel sein, weil der Spieler eine Pechsträhne hat und hintereinander viele Spiele verliert. Oder aber dann, wenn es sich um einen Turnierspieler handelt und aktuell keine wichtigen Events stattfinden.
Daher ist es für solche Fälle extrem wichtig über Rücklagen verfügen zu können. Denn im Notfall muss ein Poker Profi in der Lage sein auch mehrere Monate ohne Einnahme leben zu können. Wer diese Rücklagen geschaffen hat, kann sich mit dem Gedanken tragen, eine Pokerkarriere einzuschlagen. Ohne diesen Background jedoch raten wir davon ab.
Das Money Management ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Mit diesem Begriff wird alles bezeichnet, das dazu dient, um die Finanzen zu verwalten. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass die Einsätze zum Bankroll passen. Eine Faustregel sagt, dass bei Cash Games das Buy-in nicht mehr als ein Prozent des gesamten Budgets betragen sollte.
Erst dann, wenn sich das Bankroll aufgrund erfolgreichen Spielens erhöht hat, können auch höhere Einsätze getätigt werden. Wer beispielsweise ein Bankroll in Höhe von 1000 € hat, kann sich mit zehn Euro an 0,05/0,10 Tischen einkaufen. Außerdem hat es sich bewährt zunächst mit niedrigen Einsätzen zu starten und diese später zu erhöhen.
Bevor sich ein Spieler dazu entscheidet, professioneller Pokerspieler zu werden und mit online Poker Geld zu verdienen, sollte er sich ausrechnen, wie viel Geld er jeden Monat benötigt. Denn die Lebenshaltungskosten fallen auch dann an, wenn es keine Einnahmen gibt. Die Kosten für die Miete inklusive Nebenkosten, für die Ernährung, für Versicherungen und sonstige Ausgaben sollten monatlich nicht nur gedeckt werden, sondern es sollte auch ein Puffer von rund 20 % dieses Betrags vorhanden sein.
Das bedeutet, dass dieser Betrag Monat für Monat regelmäßig kommen muss, um von Poker leben zu können. Wer ein erfolgreicher Hobbyspieler ist, kann sich somit ausrechnen, wie viel er nach seinen bisherigen Erfahrungen spielen muss, um auf diesen Betrag zu kommen. Damit kann er auch bestimmen, ob seine Pokerkarriere von Erfolg gekrönt sein wird oder eher nicht.
Fast alle Pokerräume bieten Bonusaktionen an, wenn sich ein neuer Spieler für eine Registrierung und Einzahlung entscheidet. Neben diesen Willkommens Offerten gibt es aber auch noch oftmals immer wiederkehrende Aktionen und Promotionen, die sich ebenfalls lohnen.
Mit einem Bonus kann der Pokerspieler seinen Bankroll erhöhen, daher ist es ratsam diese Aktionen auch immer anzunehmen. Abgesehen davon ist es sowieso angebracht sich bei mehreren Anbietern zu registrieren und nicht nur bei einem einzigen.
Ein Pokerraum finanziert sich durch Rakes – diese betragen durchschnittlich 5 % vom Pott oder 10 % des Buy-ins bei einem Turnier. Wer besonders viele Hände spielt, erhält oftmals Rake Back Angebote. Diese können bis zu 30 % der Rakes betragen.
In diesem Fall erhält der Spieler einmal im Monat einen Teil des Rakes zurückgezahlt. Daher lohnt es sich, sich für einen Pokerraum zu entscheiden, der ein überzeugendes Rake Back Programm offeriert. Außerdem zeichnen sich empfehlenswerte Anbieter durch weitere Belohnungssysteme für treue Kunden aus, wie zum Beispiel durch ein VIP Programm mit Treuepunkte System.
Wer professionell Poker spielt, möchte mit online Poker Geld verdienen. Das bedeutet, dass derjenige nicht einfach aus Spaß und Freude Poker spielt, sondern den Gedanken verfolgt, davon auch leben zu können. Dies ist eine Selbstständigkeit, wie jede andere auch. Das bedeutet, dass gewisse Arbeitszeiten eingehalten werden müssen und es braucht viel Selbstdisziplin, um erfolgreich zu sein.
Auch ein Selbstständiger kann nicht einfach Freizeit nehmen, wenn er Lust hat oder einfach in Urlaub gehen. Außerdem reicht es auch nicht, wenn einmal ein Spiel besonders erfolgreich ausgeht, sich danach einfach auf der faulen Haut auszuruhen. Sondern es geht darum, sich kontinuierlich zu verbessern und auch langfristig Gewinne zu erwirtschaften.
Bei der Risikominimierung geht es darum, mögliche Gefahrenquellen zu erkennen und zu reduzieren. Eine Möglichkeit der Risikominimierung ist es, lieber mit mehreren kleineren Einsätzen zu spielen, als mit einem einzigen großen. Auch die Selbstbeherrschung gehört dazu, denn viele Pokerspieler versuchen nach einem Verlust das verlorene Geld krampfhaft wieder zurückzugewinnen. Doch manchmal gibt es solche Tagen, da läuft alles anders als geplant und das Glück lässt sich schließlich nicht erzwingen.
Der aufkommende Druck, wenn nicht genügend Geld reinkommt, wirkt ebenfalls kontraproduktiv. Daher reagieren professionelle Pokerspieler auch gelassen, wenn sie trotzdem einmal verlieren. Übrigens bieten die meisten Pokerräume die Möglichkeit im Kundenbereich Limits zu setzen. Abhängig vom Anbieter ist es zum Beispiel möglich den Spieleinsatz zu begrenzen oder den Betrag, der wöchentlich oder monatlich eingezahlt werden kann.
Ende Oktober 2012 entschied das Finanzgericht in Köln, dass Pokerspieler auf die Gewinne, die sie bei Pokerturnieren erzielen, Einkommensteuer zahlen müssen. Dies war ein schwarzer Tag für die Pokerspieler, denn bis zu diesem Datum war Poker wie Lotto ein Glücksspiel und galt daher als steuerfrei. Dies funktioniert aber nur dann, wenn das Glück alleine darüber entscheidet, ob ein Spiel mit einem Sieg oder einer Niederlage endet.
Einige Jahre später urteilte das Finanzgericht Münster, dass Gewinne aus Poker nicht nur einkommensteuerpflichtig sind, sondern auch der Umsatzsteuer unterliegen. Diese beiden Urteile wurden daraufhin vom Bundesfinanzhof, dem höchsten Finanzgericht in Deutschland für Steuersachen, überprüft. Der Bundesfinanzhof entschied, dass die Richter in Köln richtig geurteilt haben und dass Gewinne aus Poker steuerpflichtig sind. Sie haben daher bestätigt, dass „Gewinne aus der Teilnahme an Pokerturnieren als Einkünfte aus Gewerbebetrieb der Einkommensteuer unterliegen können“. Damit folgt der Bundesfinanzhof der Entscheidung aus dem Jahr 2012 aus Köln.
Die Begründung lautet, dass beim Poker die Preisgelder Dank der Fähigkeiten des Spielers gewonnen werden und nicht durch Zufall. Der Sieg sei daher von dem Können des Spielers abhängig. Somit zählt Poker nicht zum Glücksspiel, sondern es ist ein Geschicklichkeitsspiel. Beim Poker entscheidet in der Regel derjenige das Spiel für sich, der die besten psychologischen und analytischen Fähigkeiten besitzt.
Steuerpflichtig sind Pokerspieler laut dem Finanzgericht nur, wenn sie „über Jahre hinweg erfolgreich an namhaften, mit hohen Preisgeldern dotierten Turnieren“ teilgenommen haben. Nur dann sind die Gewinne steuerpflichtig, haben Richter entschieden. Bei einem Hobbyspieler, der aber eher aus Zufall gewonnen hat, bleibt der Poker Gewinn steuerfrei.
Bei dem Fall, in dem die Richter aus Münster entschieden haben, dass Pokergewinne umsatzsteuerpflichtig sind, lag folgender Vorgang vor: ein Pokerspieler hatte in einem Zeitraum, der mindestens neun Jahre betrug, an online Poker Veranstaltungen und an Cash Games teilgenommen. Er bestritt einen Teil seines Lebensunterhalts mit diesen Preisgeldern, die er bei Pokerturnieren gewonnen hat. Um an diesen Turnieren teilnehmen zu können, musste er bei seinem Arbeitgeber unbezahlten Urlaub nehmen. Die Gewinne aus den Pokerturnieren wurden von ihm in der Einkommensteuererklärung nicht angegeben.
Aufgefallen ist der Pokerspieler deshalb, weil es über ihn ein Videointerview gab. Daraufhin wurde eine Betriebsprüfung angeordnet. Da es keinerlei schriftliche Aufzeichnungen gab, schätzten die Beamten die Umsätze des Spielers. Dieser klagte gegen diese Vorgehensweise, allerdings wurde die Klage von den Richtern in Münster abgelehnt. Sie urteilten, dass durch die Turnierteilnahme der Pokerspieler eine Leistung erbracht hat. Außerdem lag eine Gewinnerzielungsabsicht vor, denn er wollte Geld gewinnen. Aus dem Grund handele es sich bei dem Pokerspieler um einen ganz normalen Unternehmer und es sei Umsatzsteuer fällig.
Der Bundesgerichtshof hat im August 2017 entschieden, dass Pokerspieler von ihren Gewinnen aus den Spielen keine Umsatzsteuer abführen müssen. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass die Gewinne nicht dafür ausgezahlt werden, dass der Pokerspieler an den Turnieren teilnimmt, sondern vielmehr für die Erzielung eines Ergebnisses bei einem Wettbewerb. Demnach wird keine Umsatzsteuer fällig, denn der Pokerspieler ist kein Unternehmer.
Anders würde es aussehen, wenn der Turnierveranstalter den Spieler dafür bezahlen würde, dass er an diesem Turnier teilnimmt. Auch wenn Pokergewinne nicht der Umsatzsteuer unterliegen, sind sie trotzdem steuerpflichtig und daher muss Einkommensteuer gezahlt werden. Nicht geklärt wurde der Sachverhalt, ob nun, nachdem die Pokerspieler wie ein Gewerbebetrieb behandelt werden, sie die anfallenden Kosten auch von den Einnahmen abziehen können. Diese Entscheidung steht noch an.
Mit der Entscheidung der Richter hat das Urteil für alle professionellen Pokerspieler eine wichtige Bedeutung. Denn all diejenigen, die dauerhaft an Pokertischen sitzen oder an Turnieren teilnehmen und dabei durch ihr Können Gewinne erzielen, müssen diese versteuern. Und zwar nicht erst dann, wenn das Finanzamt davon erfährt, sondern zu dem Zeitpunkt, in dem das Spielen über das Hobbymaß hinausgeht und professionell ist.
Daher ist es wichtig laufend zu prüfen, ab wann das Finanzamt von einem Gewerbe ausgehen könnte. Nach unserer Erfahrung ist es zum Beispiel dann der Fall, wenn kein weiterer Beruf ausgeübt wird und der Lebensunterhalt entweder ganz oder zumindest überwiegend mit Poker verdient wird. Geht der Pokerspieler allerdings einer beruflichen Tätigkeit nach und verdient nur einen Bruchteil seiner Einnahmen mit Poker, ist nicht von einem professionellen Pokerspieler auszugehen.
Da die Verjährung erst nach vier Jahren eintritt und sogar noch drei weitere Jahre später, wenn der Spieler keine Steuererklärung abgegeben hat, ist daher Vorsicht angeraten. Niemand sollte warten, bis das Finanzamt auf ihn stößt, denn dann kann es teuer werden, da mehrere Jahre rückwirkend die Pokergewinne nachversteuert werden können. Hinzu kommt eine jährliche Verzinsung, die das Finanzamt aufschlagen wird.
Wer professionell Poker spielen möchte, muss einige Voraussetzungen mit sich bringen. So gehört zum Beispiel ein gewisser finanzieller Puffer dazu. Schließlich muss berücksichtigt werden, dass es nicht immer regelmäßige Einnahmen gibt. Wer sich informieren möchte, welche Tipps es gibt und wer mit online Poker Geld verdienen möchte, findet in einem Forum entsprechende Tipps.
Versteuert werden müssen die Einnahmen aus Poker, wenn es sich um eine gewerbliche Tätigkeit handelt. Diese liegt vor, wenn das Pokerspiel alleine mit der Absicht ausgeübt wird, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten und demnach Gewinne zu erzielen. Dabei wird jeder einzelne Fall anders betrachtet. Wenn nun eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, der Spieler aber trotzdem Verluste macht, handelt es sich trotzdem um eine steuerpflichtige Tätigkeit.
Das Problem ist, dass das Finanzamt auch noch viele Jahre nach dem Event die Gewinne aus einem Pokerturnier nachträglich versteuern kann. Zusätzlich wird in der Regel auch noch eine Verzinsung von 6 % im Jahr vorgenommen.