Redakteur:
Thorsten Schreiner
Zuletzt aktualisiert:
17.09.2021
Thema:
Erfahrungsbericht
Erfahrungen:
Alles aus dem Banking-Bereich!
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Wir haben einen umfangreichen Smartbroker Test durchgeführt. Währenddessen konnten wir viele Smartbroker Erfahrungen sammeln und können im Groben fast ausschließlich ein positives Feedback zu dem Anbieter erarbeiten. Im Smartbroker Testbericht haben wir alles, was uns wichtig erschien, zusammengefasst. Betrug können wir bei Smartbroker im übrigen definitiv ausschließen.
Wie hoch sind die Smartbroker Gebühren?
Die Smartbroker Gebühren sind im Vergleich zu vielen anderen Anbietern unschlagbar günstig. Kunden können hier zu einem Flatrate-Preis von nur 4 Euro nahezu alle Produkte handeln. Der innerdeutsche Börsenhandel kostet sowohl über Xetra, Tradegate, gettex, LS Exchange und auf dem Parkett nur 4 Euro. Hinzu kommen, wie bei jedem anderen Broker auch, noch teilweise die Börsengebühren. Der Handel an europäischen Märkten kostet bei Smartbroker 9 Euro plus 0,1 % vom Ordervolumen, mindestens aber 10 Euro. Die Smartbroker Gebühren für den außerbörslichen Handel betragen ebenso nur 4 Euro plus die Fremdgebühren. Es können neben Aktien auch alle anderen üblichen Produkte, wie ETFs, Fonds oder Anleihen gehandelt werden. Die Führung des Depots ist, wie bei den meisten Anbietern, auch bei Smartbroker kostenfrei. Man muss also nur bei Smartbroker Geld einzahlen und kann direkt mit dem Handel loslegen und von den günstigen Konditionen profitieren. Ein Handel ist täglich von 7.30 Uhr bis 23.00 Uhr möglich und am Wochenende kann zusätzlich außerbörslich über Lang & Schwarz gehandelt werden.
Potentielle Trader, die sich fragen, was ist Smartbroker, werden einen jungen Broker vorfinden, der gleich mit einer ganzen Reihe an Vorteilen punkten kann. Der erste Punkt ist die günstige Flatrate, die einen Handel für nur 4 Euro Gebühr pro Order bei den meisten Produkten erlaubt. Auch die beträchtliche Anzahl an Fonds, die den Kunden zur Verfügung stehen, muss erwähnt werden: Ganze 18.000 Fonds können hier ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden. Der Handel kann an allen deutschen und auch an vielen ausländischen Börsen vollzogen werden, zudem gibt es einen Wertpapierkredit zu 2,25 % Zins pro Jahr. Die Gebühren für die Führung des Depots entfallen. Alle Einlagen sind bei Smartbroker im gesetzlichen Umfang von 100.000 Euro pro Kunde, über die BNP PARIBAS abgesichert.
Im Smartbroker Test zeigt sich, dass es sich um ein Angebot eines Full-Service-Brokers handelt. Es können Aktien, Fonds, Anleihen, ETFs, Optionsscheine und Zertifikate ohne Beschränkungen gehandelt werden. Definitiv muss sich der junge Broker mit seinem Angebot nicht hinter den etablierten Brokern verstecken, sondern kann sehr gut mit ihnen mithalten. Im Bereich der ETFs stehen zum Beispiel 604 sparplanfähige Produkte zur Auswahl. Auch der Handel an allen gängigen Börsen im In- und Ausland ist möglich.
Leider hat sich im Smartbroker Test gezeigt, dass das Unternehmen recht wenige Recherchemöglichkeiten bietet, ohne dass man als Kunde eingeloggt ist. Auch fällt als negativ auf, dass es kein Smartbroker Demokonto gibt. Smartbroker richtet sich mit seinem Online-Angebot hauptsächlich an Privatkunden. Wer ein Firmendepot eröffnen will, kann dies tun, muss sich dazu aber an den Kundenservice wenden.
Der Smartbroker Support & Kundenservice ist in einem guten Mittelfeld anzusiedeln. Er ist täglich von 8 bis 20 Uhr telefonisch erreichbar. Zudem gibt es die Möglichkeit, den Broker über ein Kontaktformular oder per E-Mail zu erreichen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass das Unternehmen seinen Kunden einen persönlichen Ansprechpartner bietet.
Die Eröffnung eines Depots funktioniert bei Smartbroker, wie bei allen anderen Brokern auch. Zunächst sind online einige Formulare auszufüllen. Der fertige Antrag muss dann ausgedruckt werden und über PostIdent an den Broker geschickt werden.
Smartbroker wird über die BaFin reguliert. Die Kundeneinlagen sind über die EdW und über die gesetzliche Einlagensicherung in Frankreich abgesichert, da der Finanzpartner BNP PARIBAS eine französische Bank ist. Die Einlagensicherung bewegt sich im gesetzlichen Rahmen von 100.000 Euro pro Kunde. Bestimmte Anlagen, wie zum Beispiel die Fonds gelten bei Smartbroker als Sondervermögen und sind nicht in der Einlagensicherung enthalten. Sie können allerdings auf ein anderes Depot übertragen werden.
Im Test erreicht das Unternehmen 4 von 5 Sternen. Insgesamt ist der Eindruck des Brokers positiv und solide. Er überzeugt vor allem durch sein günstiges und einfaches Gebühren-Modell und seine breite Auswahl an handelbaren Produkten. Smartbroker ist zwar besonders interessant für Kunden, die auf günstige Ordergebühren Wert legen, bietet aber darüber hinaus auch fast alles, was für Kunden beim Traden wichtig ist.
Dass es bei Smartbroker Betrug gibt, ist genauso unwahrscheinlich wie bei anderen Brokern auch. Smartbroker ist seriös. Es handelt sich um ein Online-Angebot, das auf eine unkonventionelle Weise von einer Finanzcommunity nach den eigenen Wünschen geschaffen wurde. Ein Smartbroker Betrug kann ausgeschlossen werden, da alle Vorgänge und Sicherungsvorkehrungen die gleichen, oder zumindest sehr ähnlich sind, wie bei allen anderen seriösen Anbietern.
Ja, Smartbroker ist seriös. Hinter der Handelsplattform steht die BNP PARIBAS, die im Jahr 2000 aus der BNP und der Paribas entstanden ist. Es handelt sich um eine Großbank, die in Hinblick auf die Kundeneinlagen im Jahr 2010 die größte Bank Europas war. Der Börsenwert der BNP PARIBAS war im Jahr 2019 der drittgrößte aller Banken in Europa. Die Bank gehört zu den drei am besten etablierten und ältesten Banken in Frankreich. Dass es Smartbroker gelungen ist, die BNP PARIBAS für sein neues Online-Projekt hinter sich zu bringen, zeigt eindeutig, dass das Unternehmen seriös ist. Hinzu kommt, dass die BNP PARIBAS strenger überwacht wird und höhere Anforderungen hat als viele andere Banken, da sie vom Finanzstabilitätsrat als systemrelevant für die globale Finanzwelt eingestuft wurde. Der Finanzstabilitätsrat überwacht das Finanzsystem auf der ganzen Welt und spricht Empfehlungen aus, um es zu erhalten.
Wer über Smartbroker handelt, bekommt zusätzlich zum Depot ein Verrechnungskonto, auf das die Beträge überwiesen werden müssen, die dazu dienen Finanzprodukte zu kaufen. Also kannst du beim Smartbroker Geld einzahlen, indem du hierzu das Verrechnungskonto nutzt. Um eine Auszahlung aus dem Depot zu beantragen, muss der Ertrag aus dem Wertpapierhandel aus dem Depot ausgebucht und zunächst wieder aufs Verrechnungskonto gebucht werden, bevor der Kunde das Geld vom Verrechnungskonto auf ein Referenzkonto auszahlen lassen kann. Diese beiden Vorgänge dauern normalerweise so lange, wie eine normale Überweisung, also etwa 1 bis 2 Werktage. Im schlechtesten Fall dauert die Smartbroker Auszahlungsdauer niemals länger als 3 Tage. Die Smartbroker Auszahlungsdauer ist also die gleiche, wie bei den meisten anderen Brokern auch.
Eine Smartbroker Abzocke kann weitestgehend ausgeschlossen werden. Der Broker erfüllt alle üblichen Sicherheitsvorkehrungen, die für den Online-Handel mit Wertpapieren erforderlich sind. Alle Systeme, die dazu verwendet werden, sind mit speziellen Online-Sicherheitsmaßnahmen geschützt, sodass eine Smartbroker Abzocke, vor allem auch durch Dritte, ausgeschlossen ist. Also braucht man auch keine Bedenken bei der Sicherheit zu haben wenn man bei Smartbroker Geld einzahlen möchte.
Der Smartbroker Webtrader deckt das gesamte Trading-Angebot des Anbieters ab. Über die webbasierte Handelsplattform können im Einzelnen Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen, Derivate, Zertifikate und Optionsscheine gehandelt werden. Der Smartbroker Webtrader bietet dazu verschiedene Orderarten an, wie Billigst / Bestens, Stop-Loss/Stop-Buy, Buy-Limit/Sell-Limit, Stop-Loss-Limit/Stop-Buy-Limit, Trailing-Stop-Loss-Limit, Trailing-Stop-Loss oder Fill or Kill. Spezielle Features gibt es keine. Der Webtrader ist kostenlos.
Der Gründer von Smartbroker, die Finanz-Community wallstreet:online ist deutsch und hat ihren Sitz in Berlin. Somit kann gesagt werden, dass auch Smartbroker deutsch ist. Die Einlagensicherung wird zwar durch die französische Großbank BNP PARIBAS übernommen, trotzdem wendet sich das Angebot aber hauptsächlich an deutsche Privatkunden, deshalb sind auch alle Inhalte bei Smartbroker auf deutsch.
Potentielle Kunden von Brokern, die auf der Suche nach „ihrem Broker“ sind, haben sicherlich schon einmal den Namen Smartbroker gelesen und sich gefragt, was ist Smartbroker eigentlich? Smartbroker ist ein Online-Broker, der von Deutschlands größter Finanz-Community, wallstreet:online, ins Leben gerufen wurde. Es handelt sich um einen noch ganz jungen Broker, der erst seit 2019 am Markt aktiv ist. Besonders hervorzuheben ist hier das Konzept der Flatrate für den Handel, die pro Order nur 4 Euro beträgt, und für fast alle Produkte gilt. Bei Smartbroker können alle gängigen Finanzprodukte gehandelt werden, darunter Fonds ohne Ausgabeaufschlag, Anleihen, Aktien, ETFs, Optionsscheine und Zertifikate. Gleichermaßen stehen zahlreiche Sparpläne zur Verfügung. Das Besondere an Smartbroker ist, dass die Plattform quasi nach den Wünschen ihrer zukünftigen Kunden von der Community aufgebaut wurde und dieses Konzept auch in Zukunft beibehalten will. Daraus ergibt sich eine hohe Orientierung an Kundenwünschen.
Die Smartbroker Bewertungen sind in den meisten Bereichen im oberen, guten bis sehr guten Bereich angesiedelt. Bei den Google-Rezensionen erreicht das Unternehmen sogar volle Punktzahl, wie bei den meisten Bewertungen, die im Internet zu finden sind. Bei einigen wenigen, gibt es einen halben Punkt Abzug, insgesamt wird aber deutlich, dass nur die wenigsten Broker solche guten Bewertungen bekommen.
Bisher gibt es noch keine Smartbroker App. Der Broker weist aber darauf hin, dass der Webtrader auch problemlos über das Smartphone genutzt werden kann. Trotzdem wünschen sich sicherlich viele Anwender eine spezielle Smartbroker App, weil sie einfach das überdurchschnittlich gute Angebot des jungen Brokers noch ein wenig besser machen würde.
Informationen über Smartbroker und Krypto sind weder auf der Website des Brokers, noch in sonstigen Berichten zu finden. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass bei Smartbroker in Bezug auf Kryptowährungen nichts in Planung ist. Grundsätzlich bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Währungen entwickeln, um irgendwann Aussagen machen zu können in Bezug auf Smartbroker und Krypto. Bisher können Kryptowährungen nur an speziellen Börsen gehandelt werden.
Die Smartbroker Meinung von Kunden ist, wie die Smartbroker Bewertungen auch, zu einem großen Teil sehr viel positiver als bei den meisten seiner Konkurrenten. In Bezug auf die Gebühren und sein breit gefächertes Angebot wird der junge Broker fast immer mit voller Punktzahl bewertet. Das bedeutet, dass die meisten Kunden grundsätzlich begeistert vom Konzept des Anbieters sind. Innerhalb der Smartbroker Meinung von Kunden, wird als negativ bewertet, dass es wohl manchmal Probleme gibt mit der Eröffnung des Depots oder dass diese zu lange dauert.
Der Smartbroker Spread ist keine feste Größe. Deshalb ist es besonders wichtig, ihn bei unterschiedlichen Finanzgeschäften individuell anzuschauen, denn er kann ein erheblicher Kostenfaktor sein. Der Spread kommt meistens dann zum Tragen, wenn ein Finanzgeschäft zwei verschiedene Währungen beinhaltet, deshalb ist er vor allem auch beim Forex und bei den ETFs zu berücksichtigen. Der Spread muss immer möglichst eng sein, weil er die Gebühren darstellt, die der Broker verdient, wenn es eine große Differenz zwischen dem Geldkurs und dem Briefkurs gibt. Der Geldkurs gibt den höchsten Preis an, den Kunden bereit sind für ein Produkt zu bezahlen, der Briefkurs ist der Wert, der mindestens erzielt werden muss. Ist die Differenz zwischen den beiden Werten hoch, ist auch der Smartbroker Spread hoch. Meistens ist der Spread bei Finanzprodukten gering, die viel gehandelt werden, weil durch einen regelmäßigen Handel sich Geldkurs und Briefkurs annähern. Manchmal sind Spreads als versteckte Gebühren in einem Finanzgeschäft enthalten. Darüber sollte der Trader informiert sein, bevor er diese Produkte handelt.
Der Smartbroker Support & Kundenservice kann im Vergleich zu vielen anderen Brokern eher weniger punkten. Zwar ist es ein guter Gedanke, dass Kunden ihren persönlichen Kundenbetreuer bekommen, allerdings beklagen Nutzer oft die Erreichbarkeit dieses persönlichen Kundenbetreuers. Mit einer telefonischen Erreichbarkeit zwischen 8 und 20 Uhr liegen die Leistungen des Smartbroker Support & Kundenservice auch eher im Mittelfeld.
Die Smartbroker Einzahlung funktioniert einfach. Der Kunde zahlt den Betrag, mit dem er vorhat Wertpapiere zu kaufen, auf das Verrechnungskonto ein, das von Smartbroker zur Verfügung gestellt wird. Vom Verrechnungskonto werden dann die Käufe getätigt und ins Depot eingebucht.
Die Smartbroker Auszahlung funktioniert umgekehrt wie die Smartbroker Einzahlung. Werden Aktien oder Fonds verkauft, wird ihr Wert aus dem Depot ausgebucht, der Erlös landet auf dem Verrechnungskonto. Um eine Smartbroker Auszahlung vorzunehmen, kann der Kunde seinen Erlös vom Verrechnungskonto auf sein Referenzkonto umbuchen. Das Referenzkonto ist normalerweise ein normales Girokonto.
Leider gibt es kein Smartbroker Demokonto. Ein Smartbroker Demokonto könnte vor allem für die Kunden nützlich sein, die zum ersten Mal traden oder auch für solche, die verschiedene Anbieter in Hinblick auf ihre angebotenen Leistungen vergleichen möchten. Hier könnte Smartbroker seinen Service am Kunden noch ein wenig ausbauen.
Die Smartbroker Kosten sind um einiges günstiger, als die der meisten anderen Broker. Mit einer attraktiven Flatrate können Kunden bei Smartbroker schon für 4 Euro traden. Hinzu kommt, dass die Smartbroker Kosten für nahezu alle Produkte gelten. Lediglich für den Handel an ausländischen Börsen sind sie mit 9 Euro etwas höher. Die Kontoführung ist zudem kostenlos und Fonds sind ohne Ausgabeaufschlag erhältlich. Was die Kosten angeht, ist Smartbroker also einer der Sieger im Vergleich unterschiedlicher Broker.
Ja, man kann mit Smartbroker Geld verdienen. Die auf den ersten Blick beste Form, um mit Aktien Geld zu verdienen, ist der Handel mit CFDs. Allerdings handelt es sich dabei um ein Geschäft mit einer hohen Risikoquote, weshalb die meisten privaten Anleger bei dieser Form des Wertpapierhandels eher ihr Geld verlieren. Deshalb ist es zu empfehlen mit anderen Produkten bei Smartbroker Geld zu verdienen, die zwar weniger Rendite bieten, aber dafür um einiges sicherer sind. Nicht wenige Trader haben es schon geschafft, sich über den Wertpapierhandel einen attraktiven Zusatzverdienst zu sichern.
Einzahlungen bei Smartbroker mit Paypal gehen bisher nicht. Es gibt eine Handvoll Broker, die Paypal schon als Zahlungsmethode akzeptieren, Smartbroker gehört allerdings nicht dazu. Vielleicht sind die Chancen auf zukünftige Einzahlungen bei Smartbroker mit Paypal aber besser, als bei anderen Brokern, da das Unternehmen ja zu den eher innovativen Anbietern am Markt zählt.
Ja, einen Handel bei Smartbroker mit ETF gibt es. Der Smartbroker Test fällt sogar ein hervorragend gutes Urteil, was das Sparen mit ETFs beim jungen Broker betrifft. Smartbroker ETF Sparpläne gehören zu den günstigsten, die sich derzeit am Markt befinden. Sie lohnen sich vor allem ab einer Sparrate von 75 Euro pro Monat oder mehr. Für kleinere Beträge gibt es Broker, die günstiger sind. Im Bereich Smartbroker ETF finden sich mehr als 270 Produkte, die ohne Kaufgebühren gespart werden können. Die Anbieter der ETFs sind die BNP PARIBAS, Amundi, Lyxor, Xtrackers und iShares.
Einen Smartbroker CFD Handel gibt es bisher nicht. Warum Smartbroker CFD bisher nicht anbietet, ist unbekannt. Allerdings ist zu sagen, dass der Handel mit CFDs vor allem für private Kunden ein hohes Risiko birgt. Viele lassen sich von den Rendite-Chancen verführen, die beim CFD-Handel so hoch sind, wie bei keiner anderen Art des Wertpapierhandels und vergessen dabei, dass es sogar für Profi-Händler ein hohes Risiko ist, mit CFDs zu handeln. Ob ein Wert sinkt oder steigt und in welcher Weise, in welchem Zeitraum er das tut, ist sehr schwer einzuschätzen und kann fast schon als Glücksspiel bezeichnet werden.
Der Forex-Handel findet an einem Teilbereich der Finanzmärkte statt. Es handelt sich dabei um den Tausch von Devisen, zu einem vorher ausgehandelten Kurs. Einen Smartbroker Forex Handel gibt es aber nicht. Auch beim Forex-Handel besteht ein erhöhtes Risiko genauso wie erhöhte Gewinn-Chancen, ähnlich wie beim Handel mit CFDs. Forex ist immer spekulativ. Vielleicht bietet Smartbroker Forex nicht an, weil diese Handelsform für Kunden hohe Risiken birgt. Ob sich das irgendwann dahingehend ändern wird, dass ein Foren-Handel möglich sein wird, darüber ist bisher nichts bekannt.