Asthmaspray rezeptfrei kaufen – Einfach und verständlich erklärt

Wenn Ihnen als Asthmatiker das Atmen zunehmend schwer fällt oder Sie sogar kurz vor einem Asthmaanfall stehen, ist es wichtig, schnell ein Asthmaspray zur Hand zu haben. Insbesondere unter Stress und bei akuten Atemwegsinfekten können die Bronchien leicht verkrampfen, wodurch es unter anderem zu Husten, Atemnot und Engegefühl kommen kann. Ein hilfreiches Spray sollte stets bereitstehen.

Oftmals haben Patienten keine Lust, für jedes neue Asthmaspray in eine lokale Apotheke gehen zu müssen. Auch wenn das Medikament beispielsweise am Wochenende unerwartet leer wird, ist die rezeptfreie Bestellung im Internet verlockend. Doch wirken diese Medikamente genauso wie rezeptpflichtige?

Und können Sie von diesen Angeboten bedenkenfrei Gebrauch machen? Wir haben für Sie im Folgenden einen Überblick zu den wichtigsten Infos über Asthmasprays erstellt.

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Wann brauche ich ein Asthmaspray?

Leiden Sie unter einer chronischen oder entzündlichen Erkrankung der Atemwege, die von Ihrem Arzt als Asthma diagnostiziert wurde, ist ein Medikament zur Symptombehandlung von Nöten. Durch die Erkrankung Ihrer Atemwege besteht in diesen eine dauerhafte Überempfindlichkeit.

Asthmaspray rezeptfrei kaufen

Meist sind Personen mit einem empfindlichen Bronchialsystem von Asthma betroffen, denn diese Empfindlichkeit kann leicht zu Entzündungen der Atemwege führen, wodurch die Krankheit mit ihren Begleiterscheinungen entsteht. Eine Erkrankung mit Asthma zeigt sich unter anderem durch die folgenden Symptome:

  • Brustenge, Schmerzen in der Brust und Reizhusten zu Beginn eines Asthmaanfalls
  • Auch Atembeschwerden beim Sprechen oder gar in Ruhe
  • Ungewöhnliche Atemgeräusche und ein Anstieg der Atemfrequenz auf etwa 20 Atemzüge pro Minute, sowie des Herzschlags auf über 100 Schläge pro Minute stehen meist am Anfang eines Anfalls
  • Atemnot tritt bei Asthma meist anfallsartig auf, oft nachts und frühmorgens
  • Ungewöhnliche Atemgeräusche, z.B. pfeifend oder brummend (sog. Giemen)
  • Engegefühl in der Brust
  • Anfälle von trockenem Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Reizhusten mit glasigem Schleim, der schwer abzuhusten ist. Nach akuter Verschlechterung kann besonders bei chronisch Erkrankten ein sogenannter produktiver Husten mit deutlich mehr Schleim auftreten
  • Beschwerden erscheinen meist nur zwischenzeitlich und variieren hinsichtlich ihrer Ausprägung und Intensität, ebenso schwanken bei Erkrankten oft die Messwerte ihrer Lungenfunktion, weswegen auch die sogenannte Peak-flow-Variabilität auf eine Erkrankung mit Asthma hindeutet
  • Beschwerden entstehen und verstärken sich durch bestimmte, individuelle Auslöser
  • Bessern sich Atemnot-Beschwerden nach der Anwendung von Asthmasprays oder anderer gewisser Asthma-Medikament, deutet dies ebenfalls auf die Erkrankung mit Asthma hin. Dies erscheint zwar selbstverständlich, jedoch grenzt dies Asthma von anderen Lungenkrankheiten ab, welche ebenfalls die Atemwege verengen (darunter z.B. Lungenemphysem und chronische Bronchitis)
  • Beschwerdefreie Zeit zwischen zwei Anfällen wird von Ärzten meist als Intervall bezeichnet. In fortgeschrittenen Stadien der Asthmaerkrankung können Beschwerden wie Atemnot und Husten auch während dieser Intervalle auftreten
  • Bei allergischem Asthma führt der Kontakt mit der jeweiligen Substanz in der Regel bereits nach wenigen Minuten zur allergischen Reaktion des Erkrankten, die sich in den typischen Asthmabeschwerden zeigt. Meist kommt es nach sechs bis elf Stunden zu einem zweiten Schub der allergischen Reaktion
  • Bei an Asthma leidenden Kindern können Hauteinziehungen im Brustkorb im Atemrhythmus auftreten

Wie wirkt Asthmaspray?

Typische Beschwerden von Asthmatikern sind, wie eben aufgeführt, unter anderem ein Engegefühl in der Brust, Husten und Kurzatmigkeit bis hin zu Atemnot. Da Asthma nicht heilbar ist, sind Betroffene meist ein Leben lang auf Medikamente angewiesen, wobei viele auf Asthmasprays zurückgreifen.

Die Sprays behandeln zwar die Beschwerden, nicht aber die Ursachen von Asthma. In Asthmasprays sind Stoffe enthalten, die entspannend auf die glatte Muskulatur in den Wänden Ihrer Bronchien wirken und sie so erweitern. Diese Wirkstoffe können unter anderem Kortison, Beta-Sympathomimetika und Anticholinergika sein.

Die Wirkstoffe gelangen durch das Spray als feinste Partikel direkt in Ihre Lunge bzw. die Bronchien, wodurch sich Ihre Atemwege erweitern. Zwar erzielen alle unterschiedlichen Wirkstoffe, durch die rezeptpflichtige Asthmasprays fungieren, dieselbe Wirkung, doch dies geschieht über unterschiedliche Vorgänge in Ihrem Körper. Dies ist von Vorteil für die Patienten, denn oftmals benötigen sie individuelle Wirkstoffkombinationen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Wirkstoffe von Asthmaspray im Überblick

Je nach Ihren individuellen Voraussetzungen und je nach Schwere der Erkrankung können Ihnen unterschiedliche Medikamente mit verschiedenen Wirkstoffen verschrieben werden. Folgende rezeptpflichtige Wirkstoffe sind zur Asthmabehandlung gängig:

  • Xanthine wie Theophyllin, diese wirken bronchienerweiternd.
  • Cromone wie Cromoglicinsäure. Sie verringern eine Überempfindlichkeit des Immunsystems und stärken es gegen entzündliche Reize, z.B. gegen Allergene oder kalte Luft.
  • Beta 2-Mimetika wie z.B. Fenoterol, Salbutamol oder Terbutalin. Die Wirkung dieser hält nur kurz an.
  • Bronchienerweiternde Beta 2-Mimetika wie Formoterol und Salmeterol. Diese wirken längerfristig.
  • Anticholinergika wie Ipratropiumbromid, ebenfalls bronchienerweiternd.
  • Kortison zur Inhalation als Langzeitmedikament. Kortison setzt eine übersteigerte Abwehrbereitschaft herab.
  • Leukotrienrezeptorantagonisten, wie z.B. Montelukast, vermindern bei Asthma die entzündlichen und allergischen Reaktionen.
  • Kombinationspräparate können beispielsweise aus Formoterol und Beclometason, Formoterol und Budesonid, aus Salmeterol und Fluticason, Fenoterol und Ipratropiumbromid oder aus der Kombination von Reproterol und Cromoglicinsäure bestehen.

Ist Asthmaspray rezeptfrei in Apotheken erhältlich?

Asthmaspray können Sie als verschreibungs- und rezeptpflichtiges Medikament stets nur mit einem entsprechenden Rezept kaufen, dies gilt sowohl für lokale Apotheken, wie auch für solche im Internet. Grund hierfür sind die in Asthmaspray enthaltenen Inhaltsstoffe, die bei unsachgemäßer Verwendung zu unerwünschten Nebeneffekten führen können.

Vor der Anwendung sollten Sie in jedem Fall einen zugelassenen Arzt konsultieren, der Sie über mögliche Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten informiert.

Dass Asthmasprays nur gegen Vorlage eines gültigen Rezepts ausgegeben werden, dient zu Ihrer eigenen Sicherheit, denn nur nach einer vorhergehenden Beratung kann der Sie behandelnde Arzt ausschließen, dass Sie durch die Einnahme des Medikamentes keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen erleiden.

Auch die Gesetzgebung unterstützt dieses Vorgehen, denn der rezeptfreie Verkauf von Asthmasprays stellt eine strafbare Handlung dar. Auch Käufer solcher unseriösen und illegalen Angebote sind an diesen strafbaren Handlungen beteiligt.

Warum ist Asthmaspray nur mit Rezept erhältlich?

Ärzte müssen vor der Einnahme durch den jeweiligen Patienten dessen Eignung für das Medikament sicherstellen. Nur wenn diese gegeben ist, kann das Arzneimittel bedenkenlos verschrieben werden. Dies ist insbesondere bei Medikamenten der Fall, bei denen eine unsachgemäße Verwendung gewisse gesundheitliche Risiken mit sich bringt.

Nebenwirkungen von Asthmaspray

Asthmasprays können schwere Begleiterscheinungen mit sich ziehen, daher müssen Ihre gesundheitlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Nur durch diese ausführliche Anamnese kann verhindert werden, dass das Spray Ihren gesundheitlichen Zustand nicht möglicherweise sogar verschlechtert.

Mögliche Nebenwirkungen von Asthmasprays sind unter anderen Heiserkeit, Mundsoor, Husten und Schluckbeschwerden. Auch Schlafstörungen, Bluthochdruck, Veränderungen der Blutzucker- und Cholesterinwerte sind möglich. Ebenso können Osteoporose und Hautprobleme auftreten. Folgende ernst zu nehmenden Nebenwirkungen des meist in Asthmasprays enthaltenen Wirkstoffs Salbutamol sind außerdem bekannt:

  • Herzrasen
  • Unruhegefühle
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Zittern
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Wechselwirkungen von Asthmaspray mit anderen Wirkstoffen

Bestimmte Wirkstoffe in anderen Medikamenten können außerdem Wechselwirkungen mit Asthmaspray auslösen. Hier kann es von leichten Wechselwirkungen wie Juckreiz, bis hin zu gefährlichen wie Bluthochdruck, Atemnot und Erbrechen kommen.

Auch die gegenseitige Aufhebung der Wirkstoffe ist möglich, sodass keines der Medikamente mehr wirkt. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt über weitere Medikation informieren, die Sie einnehmen. Meist fungiert Asthmaspray durch den Wirkstoff Salbutamol. Unter anderem folgende Medikamente können eine Wechselwirkung mit Salbutamol erzeugen:

  • L-Thyroxin
  • Ibuprofen
  • Diclofenac
  • Oxytocin
  • Antidepressiva
  • Parkinson-Medikamente
  • Mutterkornalkaloide
  • Herzglykoside
  • Monoaminooxidase-Hemmer

Beachten Sie außerdem, dass unter der Anwendung der meisten Asthmasprays kein Alkohol getrunken werden sollte. Andernfalls kann es beispielsweise zu Kaliummangel und Bluthochdruck kommen.

Ist eine Überdosierung von Asthmaspray möglich?

Bei einer falschen Anwendung von Asthmaspray können Sie eine Überdosierung riskieren. Halten Sie sich daher stets an die individuellen Vorgaben Ihres behandelnden Arztes und kontaktieren Sie diesen bei aufkommenden Beschwerden. Erscheinungen einer Überdosierung sind beispielsweise Herzrasen, Beschleunigung des Puls, Schmerzen in der Brust oder auch Zitteranfälle.

Asthmaspray rezeptfrei online kaufen: Risiken und Gefahren

Im Internet gibt es sehr viele Angebote von Händlern, die rezeptpflichtiges Asthmaspray, angeblich legal, rezeptfrei verkaufen. Bei diesen Angeboten handelt es sich meist um dubiose Anbieter, deren Asthmasprays in der Regel weder geprüft noch zertifiziert sind.

Bei diesen Mitteln handelt es sich häufig um Fälschungen, die mit gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffen gestreckt, falsch dosiert oder gänzlich wirkungslos sind. Anwender können sich hier nie sicher sein, was genau diese Medikamente für Inhaltsstoffe enthalten, ebenso wenig in welcher Dosierung.

Bedenken Sie, dass Sie als Käufer eines solchen Angebotes, ebenso wie der Verkäufer, illegal handeln würden, folglich gehen Sie ein hohes Risiko ein, sich strafbar zu machen. Ein möglicherweise geringerer Preis ist dieses Risiko, dafür belangt zu werden, keineswegs wert.

Darüber hinaus gefährden Käufer neben ihrer Gesundheit auch Ihre finanzielle Situation, denn oftmals versenden die Händler nach Zahlungseingang bestellte Produkte nicht. Ein Käuferschutz existiert hier keineswegs und Sie sind der Leidtragende.

Überweisungen ins außereuropäische Ausland sind mit hohen Bankgebühren verbunden und bestellen Patienten guten Gewissens auf Nachnahme, werden meist extrem hohe Gebühren fällig.

Asthmasprays sind verschreibungs- und apothekenpflichtig. Es ist illegal, die Medikamente  rezeptfrei zu verkaufen, hierbei handelt es sich um einen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz (§ 43 Abs. 1 Satz 2 AMG). Sie benötigen folglich immer ein Rezept, welches von einem in der EU zugelassenen Arzt ausgestellt wurde, wenn Sie Asthmasprays online kaufen möchten.

Es existieren Verkäufer, die Asthmasprays rezeptfrei anbieten, diese sind jedoch unseriös und machen sich durch diese illegalen Handlungen strafbar. Auch die Käufer selbst sind bei einer Bestellung dieser Produkte an strafbaren Handlungen beteiligt.

Anwender derartiger Asthmasprays gefährden ihre Gesundheit, denn diese Händler verkaufen oftmals Medikamentenfälschungen oder Arzneimittel mit gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffen.

Über die Online-Klinik Treated.com haben Sie als Patient die Möglichkeit, sich legal ein entsprechendes Rezept ausstellen zu lassen und anschließend Asthmaspray online zu kaufen. Treated.com ist in den Vereinigten Königreichen akkreditiert und erlaubt so die Ferndiagnose und Rezeptausstellung über das Internet für Bürger innerhalb der Europäischen Union.

Bei Treated.com füllen Sie einen Anamnesebogen aus, welcher von Ihrem behandelnden Arzt überprüft wird. Die Ärzte von Treated.com sind durch die unabhängige Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozial-Pflegedienste (sog. Care Quality Commission) im Vereinigten Königreich reguliert und von der englischen Gesundheitsbehörde GMC (General Medical Council) akkreditiert.

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Im Anschluss an den Fragebogen, sowie bei Rückfragen einem kurzen Gespräch, stellt Ihr Arzt bei Eignung das entsprechende Rezept für Ihr Asthmaspray aus. Anschließend wird das Medikament an Sie versandt. Hier können Sie von einem Expressversand an Ihre private oder geschäftliche Adresse, oder auch an eine UPS-Abholstation, Gebrauch machen.

Asthmaspray mit Online-Rezept bestellen – so funktioniert es!

Weshalb kann ich Asthmaspray im Internet kaufen?

Als EU-Bürger dürfen Sie sich von zugelassenen Ärzten aus ganz Europa behandeln lassen. Durch Treated.com haben Sie die Gelegenheit, sich legal Asthmaspray online verschreiben zu lassen und zu bestellen.

Bei Treated.com überprüft ein zugelassener Arzt den von Ihnen ausgefüllten Anamnesebogen. Anschließend wird Ihnen das gültige Rezept ausgestellt und Sie können sich das Asthmaspray im Internet kaufen.

Kann ich Asthmaspray ohne Rezept bestellen?

Asthmaspray ist als rezept- und apothekenpflichtiges Medikament in der Europäische Union nur bei Vorlage eines gültigen Rezeptes legal erhältlich. Händler, welche Asthmasprays ohne entsprechendes Rezept anbieten und verkaufen, handeln illegal und machen sich strafbar.

Ist der Kauf von Asthmaspray bei der Online-Praxis sicher?

Das Sicherheitslogo der EU, das Sie auf Treated.com vorfinden, garantiert, dass geltende Regeln eingehalten werden. Treated.com ist als legal agierende Praxis von der nationalen Aufsichtsbehörde geprüft und zertifiziert.

Welche Zahlungsmöglichkeiten habe ich bei der Online-Praxis?

Bei Treated.com haben Sie die Möglichkeit Asthmaspray per Online Überweisung oder Kredit- und Bankkarte zu kaufen, oder aber von einem Kauf auf Nachnahme oder Rechnung Gebrauch zu machen.

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Quellen:

  1. Asthma Therapie. In: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. URL: lungenaerzte-im-netz.de
  2. Guidelines for diagnosis and management of bronchial asthma: Joint ICS/NCCP (I) recommendations. Ritesh Agarwal et al. URL: ncbi.nlm.gov
  3. Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). In: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz . www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 29. Januar 2019
  4. Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (2005): Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Arzneimittelverschreibungsverordnung – AMVV). URL: www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 29. Januar 2019 (PDF)
  5. Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz: Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz – AMG) www.gesetze-im-internet.de, abgerufen am 29. Januar 2019
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