Was hilft gegen Feigwarzen? – Genitalwarzen effektiv behandeln

Genitalwarzen gehören zu dem am häufigsten vorkommenden Geschlechtskrankheiten bei sowohl Frauen als auch Männern. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, beschäftigt sich der vorliegende Ratgeber mit allgemeinen Informationen über die Erkrankung wie Definition, Ursachen und Symptome und setzt sich mit diversen Behandlungstherapien auseinander.

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Definition von Genitalwarzen (Feigwarzen)

Genitalwarzen, auch als “Feigwarzen” oder “Kondylome” bekannt, bilden sich überwiegend an den Genitalien. Auslöser sind HP-Viren, sogenannte humane Papillomviren. Man erkennt sie anhand von kleinen Knötchen im Intimbereich.

Erstmals infizieren sich überwiegend Menschen im Alter von ca. 15 – 30 Jahren, allerdings bemerken Betroffene die Erkrankung aufgrund fehlender Beschwerden oft nicht. Feigwarzen bilden sich meistens von alleine wieder zurück. Das heißt, eine medikamentöse Behandlung oder ein chirurgischer Eingriff sind in den seltensten Fällen notwendig.

Da jedoch ein Zusammenhang zwischen Genitalwarzen und bestimmten Krebsarten wie beispielsweise Peniskrebs oder Gebärmutterhalskrebs nicht auszuschließen ist, sollten Sie bei einer möglichen Erkrankung unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Verbundene Risiken

Von über 200 verschiedenen HPV-Typen führen nur ca. 40 davon zur Bildung von Feigwarzen. Die Mehrheit der Viren sind für Ihre Gesundheit unbedenklich. In den meisten Fällen stellt eine Erkrankung eher ein Problem für das seelische und psychische Wohlbefinden dar, da sich Betroffene oft dafür schämen. Umso mehr, sobald eine weitere Person angesteckt wurde.

Die eingeschränkte Partnersuche hat meist starke negative Folgen für das eigene Selbstbewusstsein. Obwohl eine Feigwarzen-Erkrankung oft lediglich unangenehm ist, können manche Typen wie z. B. die HPV 16 und HPV 81 bei Frauen zu Gebärmutterhalskrebs führen.

Vorsorglich können noch nicht infizierte junge Frauen und Männer das Krebsrisiko durch eine Impfung stark verringern. Bei Männern steigt bei einer sehr lange unbehandelten Feigwarze das Risiko von Peniskrebs erheblich.

Wie erkenne ich Feigwarzen?

Feigwarzen können durch fehlende Beschwerden besonders im Anfangsstadium meist leicht übersehen werden. Sie sind überwiegend stecknadelkopfgroß und treten in größeren Ansammlungen, sogenannten Warzenbeeten, auf. Man erkennt sie an ihrer rötlich-bräunlichen bis weißlichen Farbe.

Feigwarzen sitzen selten im Mund, Rachen, unter der weiblichen Brust oder den Achselhöhlen und bleiben deshalb oftmals unbemerkt.

Bei Frauen bilden sich Feigwarzen häufig an den Schamlippen und am Eingang der Vagina, können aber bis zum Gebärmutterhals reichen. Bei Männern sind hauptsächlich die Eichel, Vorhaut und der After betroffen. Auch die Harnröhre und der Analkanal können bei beiden Geschlechtern befallen sein.

Gerne werden Feigwarzen mit Alterswarzen verwechselt, die sich bei trockener oder gereizter Haut bilden. Diese sind nicht ansteckend und werden überwiegend aus ästhetischen Gründen entfernt.

Was sind die Ursachen von Genitalwarzen?

Für die Entstehung von Feigwarzen ist der humane Papillomvirus mit mittlerweile über 100 verschiedenen Typen verantwortlich. Bei gewöhnlichen Warzen, die an Händen, Füßen oder auch im Gesicht auftreten, handelt es sich um die HPV-Typen 1, 2, und 4. Die Typen 3 und 10 sind als Flachwarzen bekannt.

Überwiegend davon betroffen sind Kinder und Jugendliche. Verantwortlich für die bevorzugt im Intimbereich und am After verbreiteten Genitalwarzen wiederum sind die HPV-Typen 6 und 11.

Feigwarzen-Ursachen

HP-Viren werden in zwei Gruppen unterschieden: der Low-Risk-Typ wie der Papillomvirus und der High-Risk-Typ. Es ist möglich, dass sich die Viren lediglich in den oberen Hautschichten einsiedeln und nicht zwangsweise Genitalwarzen daraus entstehen, z. B. wenn Sie über ein geschwächtes Immunsystem verfügen oder sich eine entzündete Hautverletzung zugezogen haben. Besonders Feuchtigkeit begünstigt zudem deren Bildung.

Inkubationszeit von Feigwarzen

Der Zeitraum zwischen der Ansteckung und dem ersten sichtbaren Auftreten einer Warze kann stark variieren, von vier Wochen bis hin zu über acht Monate. Vor allem durch dieses breite Fenster kommt es zu der hohen Verbreitung dieser Geschlechtskrankheit. Bevor überhaupt eine Erkrankung festgestellt wurde, können bereits andere Sexualpartner angesteckt worden sein.

Die Inkubationszeit verkürzt sich erheblich bei Risikogruppen, d. h.  Personen mit einem geschwächten Immunsystem, Diabetes, hohem Alkoholkonsum oder bereits vorhandenen Intiminfektionen wie z. B. Herpes oder Chlamydien.

Ansteckungsrisiko

Der Grund für eine Ansteckung mit Feigwarzen im Genitalbereich ist in der Mehrheit der Fälle ungeschützter Geschlechtsverkehr. Durch Mikroverletzungen in den Schleimhäuten und der Haut kann das Virus in den Organismus gelangen. Vor allem bei mehreren Sexualpartnern ist die Gefahr einer Ansteckung erhöht.

Vorsicht ist ebenfalls bei unzureichend gesäuberten Sexspielzeugen oder Handtüchern geboten sowie bei einem gemeinsamen Bad. Eine Ansteckung kann auch durch die Geburt erfolgen.

Vor allem, wenn die Mutter noch recht jung ist, da sich die Gebärmutterschleimhaut in dieser Zeit verändert und der Intimbereich dadurch anfälliger für Infektionen ist. Begünstigt wird dies zudem durch Rauchen und die Einnahme der Antibabypille.

Ansteckungsdauer

Nicht jeder, der den HP-Virus trägt, zeigt auch äußere Symptome. Bei einem guten Immunsystem kann es sein, dass sich trotz Infektion überhaupt keine Warzen bilden. Wichtig ist trotzdem, dass das Risiko einer Ansteckung auch nach der Abheilung immer noch vorhanden ist, da unsichtbare Viren per Hautkontakt übertragen werden können.

Eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht natürlich, solange die Feigwarzen sichtbar sind. Um kein Risiko einzugehen, verwenden Sie auch noch sechs Monate nach der Entfernung der Feigwarze ein Kondom. Laut Experten besteht zwei Jahren nach von einem Feigwarzenbefall mit großer Sicherheit keine Ansteckungsgefahr mehr.

Symptome und Anzeichen von Feigwarzen

Wenn sich das HP-Virus bei Ihnen ausgebreitet hat und sich Genitalwarzen gebildet haben, kann es abhängig von der Stelle im Intimbereich zu Juckreiz und Brennen kommen. Ausfluss oder leichte Blutungen können durch Reibung entstehen, Schmerzen sind allerdings selten. Oft bemerkt man sie aber auch überhaupt nicht. Für gewöhnlich bilden sich Genitalwarzen zwischen vier Wochen bis hin zu einigen Monaten nach der Infektion wieder zurück.

Feigwarzen und Schwangerschaft

Wenn schwangere Frauen Träger von Genitalwarzen sind, so stellt es keine Gefahr für das ungeborene Kind dar. Trotzdem sollte sich die Betroffene unbedingt in ärztliche Behandlung geben, da das Kind während der Geburt mit dem Virus in Kontakt kommen kann und sich nach der Inkubationszeit Warzen bilden können.

Da nicht alle Medikamente bei schwangeren Frauen verwendet werden dürfen, ist es umso wichtiger, eine ärztliche Meinung zu Rate zu ziehen. Vor allem bei einem sehr weitläufigen Befall von Feigwarzen besteht die Möglichkeit, dass sich auf ärztlichen Rat hin ein Kaiserschnitt als empfehlenswert erweist, um die Ansteckungsgefahr des Kindes zu reduzieren.

Richtige Diagnose von Feigwarzen

Im Anfangsstadium sind Genitalwarzen zwar ziemlich klein, aber eine Diagnose beim Arzt kann trotzdem schnell gestellt werden. Indem der Arzt eine dreiprozentige Essigsäure aufträgt, färben sich die Warzen weiß und sind somit leicht zu erkennen.

Da eine Infizierung mit dem Virus auch in Verbindung mit einer Krebserkrankung stehen kann, entnimmt der Arzt üblicherweise auch eine Gewebeprobe und untersucht Sie auf weitere Geschlechtskrankheiten. Grund dafür ist, dass diese nämlich die HPV-Infektion verstärken können.

Feigwarzen im Anfangsstadium

Feigwarzen im Anfangsstadium sind ziemlich schwer zu erkennen. Sie sind so klein, dass sie für das Auge kaum sichtbar sind. Zuerst sind sie meist flach und kaum spürbar. Trotzdem sind sie nicht zu unterschätzen, weil sie bereits in diesem Stadium höchst ansteckend sind.

Es ist oft der Fall, dass sie sich bei manchen Infizierten nicht aus diesem Stadium weiterentwickeln. Bei anderen Patienten allerdings können sie so weit wachsen, dass blumenkohlförmige Wucherungen entstehen.

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Wie werden Genitalwarzen behandelt?

Je nachdem ob es äußere oder innere Genitalwarzen sind, passt sich auch die Art der Behandlung an. Bei äußeren Feigwarzen können Sie einfach Zuhause selbst eine Creme auftragen. In der Regel enthalten sie Podophyllotoxin, Imiquimod oder Epigallocatechingallat.

Medikamente gegen Feigwarzen

Diese Wirkstoffe hemmen die Zellteilung, folglich können sich die Feigwarzen nicht mehr weiter ausbreiten und sterben optimalerweise nach ein paar Wochen ab.

Bei inneren Feigwarzen müssen Sie unbedingt in ärztliche Behandlung gehen. Üblicherweise sind dabei je nach Behandlungsstelle und Größe der Feigwarzen mehrere Sitzungen notwendig. Da innere Warzen nur mit flüssigem Stickstoff oder Trichloressigsäure behandelt werden können und das meistens mit Schmerzen verbunden ist, werden Sie vorher lokal betäubt.

Welche Mittel sind wirklich wirksam?

Sollten Sie sich mit Feigwarzen infiziert haben, gibt es nach fallspezifischer ärztlicher Beratung drei verschiedene medizinische Behandlungsmöglichkeiten: medikamentöse Behandlung, das Vereisen der Warzen oder ein operativer Eingriff.

Zur äußeren Behandlung sind Medikamente in Form von Cremes oder einer Tinktur gängig. Üblicherweise sollten sie mehrmals täglich über mehrere Wochen auf die befallene Stelle aufgetragen werden.

Das Vereisen von Feigwarzen, auch Kryotherapie genannt, erfolgt mittels einem flüssigen Stickstoff. Zu guter Letzt der operative Eingriff. Je nachdem an welcher Stelle sich die Warzenbildung befindet, können sie mit einer chirurgischen Schere, durch Ausschabung oder mit einem Elektrokauter entfernt werden.

Anwendung von Hausmitteln bei Feigwarzen

Zur Behandlung von Genitalwarzen kann die Anwendung von einige Hausmittel hilfreich sein. Am bekanntesten ist das Teebaumöl, das Sie in jeder Drogerie oder Apotheke kaufen können. Tupfen Sie die befallene Stelle regelmäßig zwei- bis dreimal täglich ab, bis die Warzen verschwunden sind.

Bei einem leichten Befall dauert das ca. drei bis fünf Wochen. Sollten Hautreizungen- oder irritationen auftreten, brechen Sie bitte die Behandlung ab und wenden Sie sich an einen Arzt.

Ein weiteres Mittel ist ein in hochwertigem Apfelessig und Salz getränkter Wattebausch, den Sie auf die Warze legen und befestigen. Je länger es einwirkt, desto besser. Ein paar Tropfen Teebaumöl können die Wirkung unterstützen. Alternativ können Sie den Wattebausch mit dem Saft einer Aloe Vera-Pflanze tränken.

Operative Behandlung von Feigwarzen

Bei der operativen Behandlung gibt es verschiedene Methoden, die mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt werden können. Erstens die Lasertherapie, welche besonders effizient und schonend ist. Gerne wird sie bei großflächigen Feigwarzen sowie bei einem Befall im Gebärmutterhalsbereich eingesetzt.

Sie ist allerdings mit 150 Euro aufwärts eine relativ kostspielige Methode. Trotzdem sollten Sie sich nicht davon abschrecken lassen, denn die Kosten werden aufgrund der unbedingt erforderlichen Entfernung von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Des Weiteren wird ebenfalls bei großflächigen sowie bei wiederkehrenden Warzen der Elektrokauter eingesetzt. Das Gewebe wird also mittels elektrischem Strom durch Erhitzung abgetötet. Zu guter Letzt können die Warzen durch eine Ausschabung beseitigt und dann mit einer chirurgischen Schere abgetragen werden.

Bei einem Befall des Analkanals oder der Harnröhre unternimmt der Arzt einen chirurgischen Eingriff, z. B. durch eine Harnröhrenspiegelung.

Die Kryotherapie

Bei der Kryotherapie trägt der Arzt mit einem Spray oder einem Stäbchen flüssigen Stickstoff auf die einzelnen Warzen auf. Das Gewebe vereist und stirbt ab. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass diese Methode auch in der Schwangerschaft angewendet werden kann.

Nachteile sind jedoch mögliche Pigmentstörungen, die Bildung von kleinen Narben sowie Schmerzen und Brennen der behandelten Stellen. Die Therapie wird relativ häufig durchgeführt und sollte nur von einem Arzt durchgeführt werden. Allerdings ist ein Neubefall nicht ausgeschlossen, da lediglich das Warzengewebe abstirbt und nicht die HP-Viren selbst.

Wirksame Medikamente gegen Feigwarzen

Medikamente gegen Feigwarzen, also keine Mittel aus der Naturheilkunde oder der Homöopathie, erhalten Sie nur durch ein Rezept nach einem Arztbesuch. Zu den bekanntesten Medikamenten zählen unter Anderem:

  • Aldara-Creme (Imiquimod-5%-Creme)
  • Veregen-Salbe (Sinecatechine-10%-Salbe)
  • Condylox (Podophyllotoxin-0,5%-Lösung)
  • sowie Wartec (Warticon)

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Um eine Heilung sicherzustellen, müssen Sie das verschriebene Medikament regelmäßig und unbedingt nach Anweisung des Arztes verwenden.

Muss ich bei Feigwarzen (Genitalwarzen) auf Sex verzichten?

Bei einer Erkrankung im Intimbereich sollten Sie beim Geschlechtsverkehr besonders vorsichtig sein. Aufgrund des hohen Ansteckungsrisikos sollten Sie Ihren Sexualpartner umgehend informieren, falls Genitalwarzen bei Ihnen diagnostiziert wurden. Somit ermöglichen Sie Ihrem Partner, eine potenzielle Behandlung so früh wie möglich zu beginnen.

Sie sollten auch beim Oralverkehr zur Verhinderung einer Infektion im Mund unbedingt ein Kondom verwenden. Dabei können Sie ebenfalls auf Dental Dams zurückgreifen. Bitte beachten Sie dennoch, dass trotz dieser Schutzmaßnahmen eine Ansteckung nicht zu 100 Prozent auszuschließen ist, da nicht alle befallenen Hautstellen abgedeckt werden können.

Was sind die Heilungschancen bei Feigwarzen?

Oftmals bemerken Personen überhaupt nicht, dass sie sich mit Genitalwarzen angesteckt haben oder erkennen sie nicht als solche. Laut Studien kommt es bei 20 bis 30 Prozent der Betroffenen vor, dass sich hauptsächlich vereinzelte Warzen ohne Behandlung innerhalb von ca. drei Monaten von selbst zurückbilden.

In ungefähr 30 Prozent der Fällen bilden sie sich erneut, wobei die Rate auch abhängig von der jeweiligen Behandlungstherapie und der Anzahl der Behandlungszyklen ist.

Präventionsmaßnahmen

Da sich vor allem Menschen in jungen Jahren aufgrund von körperlichen Veränderungen wie z. B. einer Veränderung der Gebärmutterschleimhaut mit dem HP-Virus infizieren, kann eine Impfung als Prävention dienen. Für einen bestmöglichen Schutz sollte sie vor dem ersten sexuellen Kontakt abgeschlossen sein.

Die HPV-Schutzimpfung ist daher bei Jungen und Mädchen optimalerweise im Alter von 9 bis 14 Jahren, auch noch bis 17 Jahre empfehlenswert. Sollte sie später nachgeholt werden, werden die Kosten nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Die Impfung besteht aus drei Impfungen, bei jüngeren Patienten sind auch oft zwei Impfungen ausreichend. Einen 100-prozentigen Schutz bietet der Impfstoff aber nicht.

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Warum kann ich bei Treated.com kaufen?

Um antivirale Medikamente zu erwerben, ist ein vom Arzt ausgestelltes Rezept notwendig. Sie können es aber auch ganz einfach über die in Großbritannien ansässige Onlineklinik Treated.com beziehen. Diese arbeitet mit qualifizierten und zugelassenen Ärzten sowie einer registrierten Apotheke zusammen und ist über Telefon, E-Mail und Live-Chat erreichbar.

Wie kann ich bei Treated.com bestellen?

Zuerst füllen Sie einen Fragebogen aus, welcher zusammen mit dem gewünschten Medikament von einem Arzt beurteilt wird. Nach einer Genehmigung erhalten Sie eine E-Mail zur Überprüfung der Angaben. Danach wird das Medikament von einer Apotheke innerhalb eines Werktages per Post an Sie versandt.

Kann ich bei Treated.com ohne Rezept einkaufen?

Ja. Sobald Sie Ihre Medikamentenbestellung abgegeben haben und sie mit Ihren angegebenen Beschwerden abgeglichen wurde, stellt Ihnen der Arzt das notwendige Rezept elektronisch aus.

Ist es sicher, Medikamente online von Treated.com zu bestellen?

Ja, denn Treated.com arbeitet ausschließlich mit lizensierten Produkten, die es von seriösen Herstellern bezieht. Ihre Daten werden mit größter Sorgfalt nach den Datenschutzrichtlinien behandelt.

Wie kann ich bei Treated.com bezahlen?

Bezahlungen bei Treated.com können nur via Kredit- oder Debitkarte über den international renommierten und sicheren Online-Bezahldienstleister CLiQ-Payments erfolgen.

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Quellen:

  1. Genitalwarzen, Feigwarzen (Condylomata acuminata): PatientInnen-Informationsblatt. In: Österreichische Gesellschaft für STD und dermatologische Mikrobiologie (ÖGSTD). URL: oegstd.at
  2. Humanpathogene Papillomviren: Pharmakotherapie der Genitalwarzen. In: Deutscher Ärzteverlag GmbH. URL: aerzteblatt.de
  3. Susanne Krüger Kjær, Trung Nam Tran, Par Sparen, Laufey Tryggvadottir, Christian Munk, Erik Dasbach, Kai-Li Liaw, Jan Nygård, Mari Nygård: The Burden of Genital Warts: A Study of Nearly 70,000 Women from the General Female Population in the 4 Nordic Countries. In: The Journal of Infectious Diseases. 196, 2007, S. 1447.
  4. Feigwarzen: Unschön, aber ungefährlich. In: Pharmazeutische Zeitung. URL: pharmazeutische-zeitung.de
  5. Feigwarzen Therapie. In: Apotheken Umschau, Gesundheits-Tipps und Infos zu Medizin, Krankheiten, Therapien, Laborwerten und Medikamenten. URL: apotheken-umschau.de
  6. Die Bedeutung der typenspezifischen HPV-Typisierung. In: Krause & Pachernegg Verlag. URL: kup.at
  7.  S. Georgala, A. C. Katoulis, C. Georgala, E. Bozi, A. Mortakis: Oral isotretinoin in the treatment of recalcitrant condylomata acuminata of the cervix: a randomised placebo controlled trial. In: Sexually Transmitted Infections. 80, Nr. 3, November 2004, S. 216–218.
  8. Prävention, Diagnostik und Therapie: HPV-Infektion und präinvasiver Läsionen des weiblichen Genitales. In: Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie. URL: ag-cpc-de
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